Sonntag, 10. Februar 2019

Springer-CEO Mathias Döpfner: «Viele Journalisten verhalten sich zutiefst unjournalistisch»


... betitelt die NZZ ein Interview mit Döpfner:
Für Mathias Döpfner beschreibt der Fall Relotius die Probleme eines ganzen intellektuellen Milieus: Viele Journalisten schreiben für die Kollegen statt für die Leser. Während das Establishment die Political Correctness auf die Spitze treibe, radikalisiere die AfD-Szene ihre Ressentiments. Dagegen hilft nach Döpfner nur eins: Neugier auf die Wirklichkeit.
Gut gebrüllt, Löwe! Vieles (nicht alles), was Döpfner da sagt und vorschlägt, ist richtig und auch ehrenwert gedacht. Nur ...

Es aus dem Mund eines solchen typischen Systemmedienmachers zu hören, erregt Brechreiz! Etwa so sehr, wie wenn ein saudischer Imam über Religionsfreiheit sülzt. Oder Sozen über Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Ach ja, weil wir gerade über Sozen reden ... vielleicht liest Herr Döpfner mal hier nach, wie es um die journaillistischen Netzwerke der SPD steht.


1 Kommentar:

  1. Es ist abstrus, was der Herr Döpfner so von sich gibt.
    «Viele Journalisten sind getrieben davon, bei den Kollegen gut anzukommen.»meint er, .....nein, nicht bei den Kollegen, nur und ausschließlich nur bei den Vorgesetzten, bei denen, die eine Kündigung aussprechen können.
    "Es ist klar, dass Journalisten grösstenteils dem linksliberalen Meinungsspektrum zuzuordnen sind", meint er, vergisst aber völlig, dass man auch andere als diese linken Vögel hätte einstellen können.
    Er meint eigentlich, dass er mit der ganzen Chose nix zu tun hat.
    Habe dann aufgehört zu lesen, Wendehals im mittleren Stadium.

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