Sie haben die öffentliche Ordnung ungerechtfertigt (Anmerkung: Die meinen das echt!) gestört, wodurch Sie durch Ihr rücksichtsloses Verhalten (Anmerkung: Am Boden liegen und Pöbeln ist wirklich rücksichtslos, im Gegensatz zum Niederstechen...) jene ungeschriebenen Regeln (Anmerkung: Behörden haben sich an geschriebene und demokratisch beschlossene Regeln zu halten und nicht willkürlich „ungeschriebene“ zu erfinden!) für das Verhalten Einzelner in der Öffentlichkeit empfindlich störten.
Dienstag, 26. Februar 2019
Skurrilitäten
Sie haben die öffentliche Ordnung ungerechtfertigt (Anmerkung: Die meinen das echt!) gestört, wodurch Sie durch Ihr rücksichtsloses Verhalten (Anmerkung: Am Boden liegen und Pöbeln ist wirklich rücksichtslos, im Gegensatz zum Niederstechen...) jene ungeschriebenen Regeln (Anmerkung: Behörden haben sich an geschriebene und demokratisch beschlossene Regeln zu halten und nicht willkürlich „ungeschriebene“ zu erfinden!) für das Verhalten Einzelner in der Öffentlichkeit empfindlich störten.
8 Kommentare:
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Zu der Pam (also die Pamela Anderson, nicht die Parteiobmann-Darstellerin): in einem anderen Tweet meinte sie, die politische Situation in Italien würde sie an die 1930er Jahre erinnern. Die Frage, die sich dann natürlich aufdrängt, ist: war sie damals etwa schon dabei?
AntwortenLöschenUnd zu dem Tschetschenen-Gesindel in Oberwart: meine Sympathie für die von Kickl geplante Sicherungshaft ist wieder um einiges gestiegen. Diese Verwahrung darf natürlich nicht für längere Zeit erfolgen. Vielmehr hat sie zeitnah in einen Flug (Oneway) mit der Hercules nach Russland zu münden, inkl. Überstellung an die dortigen Behörden.
Woran man auch merkt, dass man in einer älteren Galaxie aufgewachsen ist? Wenn man erst Tante Google anwerfen muss, um herauszufinden, wer oder was (ein?) Bowser ist. Das kommt davon, weil man statt Super Mario (bäh!) lieber Space Quest mit Roger Wilco, dem Space Janitor (Retter des Universums, Träger des Goldenen Wischmops) gespielt hat. Oder Leisure Suit Larry, einem ziemlich verkommenen Subjekt mit nicht jugendfreier Sprache, woran man seine Englischkenntnisse vorzüglich erweitern konnte. In den ersten Folgen beider Spiele mussten die gepixelten Figuren übrigens noch mit den Pfeiltasten bewegt werden, weil Mäuse noch keine Standardausrüstung waren. Aber sie waren eine willkommene Ausrede, sich endlich eine 16-Farben Grafikkarte anzuschaffen (damals programmierten sich echte Männer die Grafiktreiber noch selber, in Assembler, was sonst).
AntwortenLöschenCher Rizzo Chuenringe,
AntwortenLöschenach, "Leisure Suit Larry" — das waren noch Zeiten, als ich das gemeinsam mit meinem damaligen Chef (der nur wenige Jahre älter war als ich) mit Begeisterung und beiderseitigem Amüsement erkundete (und die für heutige Verhältnisse unglaublich primitive Graphik trug dazu eher noch bei!). Das wichtigste war die "Save"-Funktion, um nach der nächsten Landung in der Hölle nicht wieder gaaanz von vorne anfangen zu müssen ...
Und die köstliche Szene im Sexshop mit den sparemint/peppermint-Kondomen, wo dann alle Männchen hinter den Regalen hervorguckten, an die erinnere ich mich noch immer ...
Ach ja ... tempi passati ...
Werter Fragolin,
AntwortenLöschenzu dem Bericht über den Vorfall im Burgenland.
Ja, der Zeitungsartikel erscheint mir doch sehr merkwürdig, so daß ich mich frage, ob die Geschichte nicht eher in die Rubrik "Durch Recherche kann man sich die schönste Story kaputtmachen" fällt.
Also gab es nicht doch erst die Beschimpfung und dann das Verprügelt werden?
Oder ist das Opfer, dies würde ja die Geschichte wiederum bestätigen, als Gabalier Fan bekannt?
Grüße
SF- Leser
Werter Penseur,
AntwortenLöschenlauter (damals noch nicht so) alte weisse Heteromänner, die über skurille Einfälle, bizarre Reinfälle und respektlose Witze Tränen lachen konnten. Nicht nur "Save" war ganz wichtig, auch ein wenig Hirnleistungssport kam recht gelegen.
Werter SF-Leser,
AntwortenLöschenda selbst der behördliche Bescheid formuliert: "nach einer verbalen und tätlichen Auseinandersetzung" läuft der durchschaubare Versuch, das Opfer rückwirkend zum Täter zu erklären und eine Messerattacke und Ins-Gesicht-Treten zu relativieren doch etws ins Leere. Abgesehen davon, dass selbst dann, wenn es sich um eine Reaktion gegenüber einer verbalen Beleidigung handeln sollte, diesbezüglich weder Verständnis noch Toleranz meinerseits gegenüber dem steinzeitlichen Klingenfreund zu erwarten ist. Aber das Schema: Erst messert ein Bereicherungsösterreicher einen Unschuldigen nieder, weil er dessen Blick nicht mag, und dann rücken seltsame Leute aus und dichten dem Opfer Provokation an, um Verständnis für den Messerstecher zu heischen, ist ja nicht neu. Nur unangebracht.
MfG Fragolin
http://www.spiegel.de/politik/ausland/michael-cohen-rechnet-im-us-kongress-mit-donald-trump-ab-a-1255444.html
AntwortenLöschenCher "Teapartylöwe",
AntwortenLöschenvielleicht erklären Sie uns noch, was das mit dem Artikel zu tun hat?