Dienstag, 8. Januar 2019

»How the War Party Lost the Middle East«


... betitelt sich ein eindringlicher Artikel von Pat Buchanan über das geopolitische Desaster, das die Washingtoner »War Party« angerichtet hat:
"Assad must go, Obama says."
So read the headline in The Washington Post, Aug. 18, 2011.
The story quoted President Barack Obama directly:
"The future of Syria must be determined by its people, but President Bashar al-Assad is standing in their way. . . . the time has come for President Assad to step aside."
France's Nicolas Sarkozy and Britain's David Cameron signed on to the Obama ultimatum: Assad must go!
Seven years and 500,000 dead Syrians later, it is Obama, Sarkozy and Cameron who are gone. 
Lesenswert bis zum Schluß, wo Buchanan noch eine süffisante Korrektur an einem Seitenhieb der NYT auf Trump anbringt:
In Monday's editorial celebrating major figures of foreign policy in the past half-century, The New York Times wrote, "As these leaders pass from the scene, it will be left to a new generation to find a way forward from the wreckage Mr. Trump has already created."

Correction: Make that "the wreckage Mr. Trump inherited."
Chapeau! Touché!

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