Mittwoch, 23. Januar 2019

»Der Quotenstaat – das Quotenauto«


... betitelt sich ein lesenswerter Artikel, mit dem Egon W. Kreutzer die Absurdität des derzeitigen E-Mobil-Hypes mit ein paar unschönen Fakten darlegt:
Wo immer eine Frau auf Publicity hofft, steht sie auf, tritt ans nächste Mikrofon und fordert vollkommen uneigennützig eine Frauenquote für ihre unterdrückten Geschlechts-genossinen.

In den Aufsichtsräten der großen Aktiengesellschaften ist sie bereits Pflicht, die Quote, für den Bundestag wird sie dringend gefordert, die Parteien selbst sollen sich quoten-mäßig fifty-fifty aufstellen. Gut, das kennen wir. 
Leseempfehlung!

2 Kommentare:

  1. In den Niederlanden, kam gestern der Berufs-Autoverkehr wegen 4cm Neuschnee größten Teils zum Erliegen. Staus von über 30km waren keine Seltenheit. Ich sagte es bereits an anderer Stelle: Kann sich jemand vorstellen, alle Fahrzeuge die dort teilweise über drei Stunden im Stau stehen, würden von einer Batterie angetrieben, denen der Saft langsam aber sicher von der Kälte abgesaugt werden? Kann man sich weiter vorstellen, wie diese Fahrzeuge über Nacht wieder einsatzbereit gemacht werden sollen? Anders gefragt: Wie grün muss die Quotenbrille sein um so einen Schwachsinn auch noch staatlich zu fördern?

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  2. Das Elektroauto dient nur dazu, die Mobilität einzuschränken (bei schönem Wetter geht es; bei schlechtem Wetter halt nicht). Und wenn dann die Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke abgeschaltet sind, dann schaut es mit dem Aufladen auch düster aus.

    Vielleicht sind ja Hybridautos das Mittel der Wahl, um einerseits in die Innenstädte zu kommen und andrerseits auch mal einen Ausflug zu machen.

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