Mittwoch, 16. Januar 2019
75 aufrechte Männer
9 Kommentare:
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"Und der Feminismus und die Political Correctness gehören derzeit zu den größten Bedrohungen aller westlichen Länder."
AntwortenLöschenDas sagen die Musels auch. Deshalb verachten sie den dekadenten ungläubigen Westen.
die musels sagen aber auch (und tun es dann auch!), dass ein frau die ihr haar nicht verhuellt, eine schlampe und daher bereit zur vergewaltigung ist.
AntwortenLöschenwas bei uns im nicht musel-abendland bisher eigentlich nicht so gesehen wurde.
Es wird aber im Nicht-Musel-Abendland, vor allem bei vielen Männern, immer noch in breiten Kreisen so gesehen, dass eine Frau, die nicht züchtig genug gekleidet ist, eine Vergewaltigung geradezu provoziert, weil "die Natur" oder der liebe Gott oder wer oder was immer den Mann nun einmal notgeil eingerichtet hat.
AntwortenLöschenBei der "metoo"-Debatte ist dieses "Narrativ" von den erbitterten "metoo"-Gegnern immer wieder angeführt worden.
Chère Mme (Mlle?) Volkert,
AntwortenLöschenleider übersehen Sie zwei entscheidende Details:
1. zwischen "züchtig gekleidet" (in muselmanischen Sinne) und "unzüchtig gekleidet" (im abendländischen Sinne) gibt es eine gewaltige Bandbreite von Zwischenstufen — und auch eine gewaltige Bandbreite an unterschiedlichen Reaktionen, insbes. zwischen Muselmanen und Abendländern.
Ja, stimmt: ein Mädel, das mit tonnenweise Kriegsbemalung, Transparentbluse ohne BH, und superengen-ultramini HotPants in die Disco geht, wird damit rechnen können angeflirtet, zwei- (und ein-)deutig angequatscht, und vielleicht auch begrabscht zu werden. Das ist nicht schön, ist aber immer noch was ganz anderes, als à la "Joggerin im Stadtpark" vergewaltigt zu werden (weil für unsere Goldstücke im kurzen Sportdreß ja bekanntlich nur Schlampen herumlaufen, "die eh sowas wollen" ...). Oder von einem auf seine "Familienehre" bedachten nahen Anverwandten wegen unterlassenen Schleiertragens oder nicht gestatteten außer-Haus-gehens gemessert zu werden.
2. Mit dem "metoo"-Hype und der daran geübten berechtigten Kritik hat das aber so ziemlich exakt nichts zu tun. Wenn eine Frau zwecks Erlangung einer Filmrolle mit einem Regisseur ins Bett geht, dann ist das ein — moralisch vielleicht bedenklicher — "Deal", aber auch nicht verwerflicher als jede andere Form von entgeltlichem Geschlchtsverkehr. Wenn ein Mann mit einem Callgirl (oder eine Frau mit einem Callboy) ins Bettchen steigt, mag das den zuständigen Pfarrer erschüttern, aber das war es auch schon.
Wenn eine angehende Schauspielerin ihre schauspielerischen Talente im Vortäuschen eines Orgasmus' unter Beweis stellt, damit sie in der nächsten Krimiserie die coole Detektivin spielen darf, so what? Es ist ausschließlich ihre Entscheidung, wieviel ihr die Rolle wert ist — und wenn sie sich dafür den Schniedel von Mr. Weinstein schmecken oder einführen läßt. Sorry! Bei einem Callgirl, die dafür bspw. $ 300,- kassiert, regt sich doch auch keiner auf (außer vielleicht dem Herrn Pfarrer und Mrs. Weinstein, wenn sie's erfährt)!
Denn diesen ganzen Unsinn von, sie seien "vergewaltigt" worden — den glaubt nur, wer auch an den Osterhasen glaubt.
Daß hingegen zu Silvester feiernde, mehr oder weniger angeschickerte Mädels auf der Kölner Domplatte nicht eben darauf erpicht waren, von irgendwelchen Machos aus Orient und Magreb rudelgebumst zu werden, glaube ich dagegen durchaus.
Mit einem Wort: Sie vergleichen, sprichwörtlich, "Äpfel mit Birnen"! Und ich wage sogar zu unterstellen: Sie wissen dies auch — aber wollen es nicht zur Kenntnis nehmen, weil es halt nicht in ihr antidiskriminatorisch-antirassistisch-gutmenschliches Weltbild paßt ...
Verehrter Penseur, Sie schreiben " ... Wenn eine Frau zwecks Erlangung einer Filmrolle mit einem Regisseur ins Bett geht..." Erlauben Sie bitte, daß ich ergänze: oder zur Erlangung eines gutbezahlten politischen Amtes mit einflußreichen Parteifreunden. Da gibt es eine, bei der mir das jedesmal einfällt, wenn sie wieder ihre Dummheit und Frechheit per Twitter verkündet hat.
AntwortenLöschenDer preußische Piefke
Nur eine?
AntwortenLöschen"Bei der "metoo"-Debatte ist dieses "Narrativ" von den erbitterten "metoo"-Gegnern immer wieder angeführt worden."
AntwortenLöschenSchauen sie ins "Dschungel-Camp", da wird ihnen geholfen.
Wer ein bisschen Bescheid weiß, der weiß, dass noch immer die meisten Frauen, die eine sog. Karriere gemacht haben, sich diese im Bett erarbeitet haben. That's it.
AntwortenLöschenich trate dafür ein, dass frauen ihre 50%-quote bekommen, ABER erst , wenn es genauso viele frauen iwie männer in folgenden berufen gibt: asphaltirer, feuerwehr, hochofenarbeiter, pannenfahrer, maurer, dachdecker, gerüstbauer,werkzeugmacher, zuhälter und viele mehr.
AntwortenLöschenwann kapieren diese feministischen (zum teil kampfleseben ), dass sie sich lächerlich machen.
ps: wo ist die gerechtigkeit und quote, dass es an allen lehrstühlen für genderstudies ( das als studium zu bezeichnen ist peinlich ) in österreich ausnahmslos weiber gibt und keinen einzigen mann?
auch entbehrt es nicht einer gewissen komik/tragik, dass es in deutschland mehr lehrstühle für genderstudies als für pharmazie gibt. man sieht, der "kampf" der feministinnen war erfolgreich.
traurig.