Montag, 31. Dezember 2018

Bewegung ist schön, oder: Mens sana (?) in corpore sano


Nach Tagen des Kekserl-Essens und des Couch-Potatismus' ist es angezeigt, einen kleinen Artikel zur Schönheit körperlicher Betätigung, insbes. im Sport, zu bringen:

Hier zur Einstimmung ein Schnappschuß von einem dieser Ballspiele, in denen in den U.S.A. ... ähm ... pigmentbevorteilte Athleten innigen Körperkontakt suchen. Hony soit ...


Weitaus ästhetischer ist da freilich, wenn Frauen — ohne gegenseitigen Körperkontakt zu suchen — sich über Hürden bewegen. Otto Normalpotato allerdings wird beim Gedanken, mit solch einem femininen (?) Muskelpaket Körperkontakt zu suchen, wohl auch etwas blümerant zumute werden:


Wie man sieht, kommt Break-dance auch nie ganz aus der Mode — ungeachtet aller Warnungen um die für die Halswirbelsäule durchaus abträglichen Folgen solcher Akrobatik:


Rodeo ist zweifellos eine der schnellsten und sichersten Methoden, wieder auf den Boden der Realität zu gelangen. Fraglich ist, was ein Stier in so einem Fall denkt — wir hoffen für den Absteiger das Beste:


Manch einer scheint im Eifer des Spiels — das man füglich auch als Gefecht bezeichnen könnte — sogar den Kopf zu verlieren:


Für alle, die gern Golf zu Pferde spielen, hier noch eine interessante Variante, vom Reittier zu steigen (Nachahmung allerdings nicht unbedingt empfohlen):


Doch genug des grausamen Spiels! Und so zeigen wir zum Abschluß, wie befriedigend Sport doch sein kann:


Und welche Befriedigung das paarweise Eislaufen bieten kann, wird uns von Maria Mukhortova und Maxim Trankov anschaulich vorgeführt:


Oder, wie mein Bruder einmal meinte: »Ich bin ein Fan der Frauenbewegung! Besonders, wenn sie rhythmisch ist ...«




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