... sind Anmerkungen wie bspw. diese:
Was mit Duchamps Pissoir (lesen Sie doch mal eben Marcel Duchamp), Andy Warhols Campbell Suppendosen, Jackson Pollock und Yves Klein begann und mit Beuys' Fettecke fortgesetzt wurde, findet in dem Portrait des fiktiven Edmond de Belamy ein vorläufiges Ende.
Einfach: Chapeau! Touché!
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P.S.: der von LePenseur hochgeschätzte und gern zitierte Akademiepräsident Max Liebermann hätte es vieleicht noch kürzer mit seinem berühmten Zitat ausdrücken können — nein, nicht dem mit dem Fressen & Kotzen (obwohl ich dieses bei passender Gelegenheit für einfach unverzichtbar finde!), sondern mit dem, was er mal, durch ein Ausstellung »moderner Abstrakter« geschleift, von einem naseweisen Journalisten gefragt: »Na, Herr Präsident, was halten Sie von dieser Ausstellung?« zurückgeknurrt haben soll: »Sowat piss' ick in 'n Schnee« ...
Sic!
AntwortenLöschenStatt diesem ekelhaften entarteten modernistischen Geschmiere brauchen wir wieder in jeder deutschen Wohnung einen röhrenden Hirsch an der Wand!
Da müssen wir wieder hin. Erst dann wird sich Deutschland wieder selbst erkennen.
Deutsche Frauen, deutsche Treue,
AntwortenLöschenDeutscher Wein und deutscher Sang
Sollen in der Welt behalten
Ihren alten schönen Klang,
Uns zu edler Tat begeistern
Unser ganzes Leben lang –
Deutsche Frauen, deutsche Treue,
Deutscher Wein und deutscher Sang!
Ach, cher "Barbarossa"*)
AntwortenLöschenda hängen wir einfach ein Porträt von Ihnen an die Wand. Sie glauben ja gar nicht, was für einen prachtvollen Hirsch**) Sie abgeben!
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*) na, ein Roter werden S' sicher sein, und einen Bart vielleicht auch haben (Ihr Posting hat jedenfalls einen) — also paßt der Name schon irgendwie ...
**) Wenn Sie Wienerisch können, kennen Sie sich aus. Sonst hier (unter "Kommentare") nachsehen.
Ich habe mir einen Malewitsch kopiert. Etwas schwarze Farbe dazu ein weißes Blatt. Fertig ist. Muss noch nicht einmal ein Quadrat sein. Vielleicht habe ich ja einen röhrenden Hirsch darunter versteckt.
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