von Fragolin
Klonovsky
mal wieder.
Diesmal greift er sich den unter Linken anscheinend ein veritables
Stockholm-Syndrom erarbeitet habenden Jan Fleischhauer, der –
natürlich vollkommen nachvollziehbar in seiner Bobo-Blase –
keinerlei Furcht vor „Flüchtlingen“ verspüren kann. Kann Herr
Klonovsky aus ähnlichen Gründen auch nicht, denn er wohnt nicht in
einem Randbezirk oder Provinzkaff mit Quotenbereicherung und
bereichernden Regimentern kasernierter Goldstücke. Dort, wo Töchter
sicher leben, solange sie die Kreise nicht verlassen und trampend die
erlernte Furchtlosigkeit in einem marokkanischen LKW ausleben oder
mutig abends im grünen Univiertel in einer Multikultikneipe mit
einem Jungmännerclan aus Vorderasien abfeiern. Und kontert darauf,
mir ehrlich aus dem Herzen sprechend:
„Freilich muss ich noch hinzufügen, dass ich mich auch nicht
von einer Havarie in einem japanischen Atomkraftwerk bedroht fühle,
die noch nicht einmal dort, in 10.000 Kilometer Entfernung, jemanden
getötet hat. Ich habe keine Angst vor teuflischem Kohlendioxid,
Dieselabgasen und Feinstaub, denn ich bekomme auf meinem Balkon
blendend Luft. Ich fürchte mich nicht vor Neonazis, weil ich keine
kenne, ich würde mich auch nicht vor einer Reinkarnation des NSU
ängstigen (hier einmal unterstellt, die Buben haben tatsächlich all
das getan, was man ihnen zur Last legt), denn mir täten sie ja
nichts. Ich habe keinen Bammel vor Putin, weil ich nicht auf der Krim
oder im Osten der Ukraine lebe. Die Erderwärmung ließe mich auch
dann völlig kalt, wenn sie tatsächlich stattfände, denn ich habe
es gern warm. Die Polkappen können meinethalben abschmelzen, ich
wohne 600 Meter über dem Meeresspiegel.“
Aus genau diesen Gründen würde ich mir, gesetzt den Fall solches
würde geschehen, weniger Sorgen um das körperliche Wohl meiner
Tochter machen, wenn sie sich mit den Leuten der AfD-Jugend zu einer
natürlich konterrevolutionär-imperialistisch-hetzenden
Diskussionsrunde im örtlichen Jugendklub trifft (außer die
tolerante, Gewalt ablehnende und die Zivilgesellschaft als Gesamtes
repräsentierende Antifa bekommt Wind davon), als wenn sie aus
humanistischer Fernstenliebe und zum Wohle einer auf kostenlose
Arbeitsidioten setzenden Asylmafia freizeitlich den vor lauter
Integrationsbemühungen gestressten und von solchen Tätigkeiten
überforderten Goldstückchen täglich in deren Kasernen die
Kopfpolster liebevoll aufschüttelt und die Wäsche bügelt. Unsere
Forentrolle werden versuchen, den Grund dafür in Rassismus,
Islamophobie und überhaupt Nazitum zu suchen, da sie von sich auf
andere schließend nicht begreifen können, dass zum Bilden einer
Meinung eben mehr gehört als das eigene Bauchgefühl und die kleine
Stasi-Propagandfibel. In diesem Falle ist der Grund nämlich ganz
simpel: Statistik.
Wie viele Fälle von Vergewaltigungen durch sogenannte Flüchtlinge,
die sich nicht vertuschen lassen, werden allein in den Medien
berichtet und wie viele Fälle von Vergewaltigungen durch Mitglieder
der AfD-Jugend oder Gruppenvergewaltigungen in Hinterzimmern von
AfD-Parteibüros, deren Verheimlichung sich kaum jemand wagen würde,
lassen sich recherchieren?
Na?
Eben.
P.S.
Weil es zum Thema passt: die vergleichsweise kleine Stadt Freiburg
kommt anscheinend nicht zur Ruhe. Dort sind nicht nur engagierte
Flüchtlingshelferinnen
und Party-Studentinnen
gefährdet, sondern inzwischen auch Nutztiere.
Somit hat die bunte Stadt mit ihrem grün-affinen
Willkommensbürgermeister auch noch einen mutmaßlichen Ziegenficker
aus Eritrea am Hals. Da das dort, im Gegensatz zum Vergewaltigen und
Abschlachten von Kuffar, wahrscheinlich haram ist, muss er dringend
Asyl bekommen und eine bessere Unterkunft. (Ich wäre für das Haus
des Bürgermeisters. Der wird ja wohl einem bekennenden Tierliebhaber
Schutz gewähren.)
Muss mich aber alles nach Sicht der Linken nicht weiter tangieren, da
ich weder Studentin noch Ziege bin und auch nicht in Freiburg lebe.
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