Migrationspakt: "Österreich schneidet sich ins eigene Fleisch"
Der Völkerrechtsexperte Manfred Nowak empört sich über den Rückzug aus dem UN-Migrationspakt. Er spricht von einem "fatalen Signal". Einem zentralen Argument der Regierung widerspricht er besonders energisch.
Der Völkerrechtler Manfred Nowak hat den Ausstieg Wiens aus dem UNO-Migrationspakt als "fatales Signal" verurteilt. "Wir schneiden uns hier ins eigene Fleisch", sagte Nowak am Mittwoch. "Trump und Orban, ist das die Gesellschaft, in der wir sein wollen?" Energisch bestritt er, dass der Pakt ein Recht auf Migration schaffen werde.Rechtlich gesehen habe der Ausstieg "nicht viele Konsequenzen, weil er (der Pakt) rechtlich nicht verbindlich ist", sagte der Wiener Universitätsprofessor. "Politisch ist es natürlich ein fatales Signal", sagte er mit Blick auf das bisher "sehr positive Image" Österreichs in den Vereinten Nationen.
Sie, Herr Professor, leben — wie Figura zeigt — in recht wohlsituierten Verhältnissen; Sie dürfen als »Experte« gut bezahlt Ihren Senf zu allem und jedem geben, haben eine sozial privilegierte Stellung jetzt, und in Zukunft ein sicherlich mehr als auskömmliches Ruhestandssalär zu erwarten. Sie müssen sich nicht in die Niederungen des Wettbewerbs begeben: die Unkündbarkeit Ihrer Professur enthebt sie, solange Sie nicht die sprichwörtlichen »silbernen Löffel« stehlen (oder willigen Studentinnen für einen blow-job Prüfungen schenken, und weniger willige Sie dann anzeigen ...) jeder Existenzsorge.
Ihnen sind die Ängste einer im Supermarkt arbeitenden Frau, die abends nicht in betuchten Vierteln per Auto der Villa oder netten Eigentumswohnung zustrebt, sondern in wenig noblen Stadtteilen bei Dunkelheit einen Spießrutenlauf unter den Augen und Zurufen der uns bereichernden Goldstücke absolviert, einfach — pardon l'expression — scheißegal. Multikulti ist hipp und toll, wenn man nicht die Straßengang vor der Türe lauern hat. Oder den Vergewaltigerschniedel im Körper, wenn's blöd rennt. Oder eine entstellende oder gar tödliche Verletzung, wenn's halt ganz blöd gelaufen ist ...
Wissen Sie was, Herr Professor Nowak: Menschen Ihrer Sorte widern mich (und nicht nur mich, habe ich den Eindruck) zunehmend an! Die vom Schmarotzertum ihrer angeblichen Expertise — die ohne künstliche Nachfrageschaffung durch etatistische Strukturen mangels Interesse das Mauerblümchen-Dasein von Hethitologen und dergleichen führen dürfte — auskömmlich leben, und jede Gefährdung dieses ihres parasitären Wohllebens durch eine besserwisserische, abkanzelnde Gutmenschen-Allüre abwehren wollen.
Nein, Herr Professor: nicht »Österreich schneidet sich ins eigene Fleisch«, wenn es den Umvolkungs-Plänen durchgeknaller Globalisten nicht nachgeben will — sondern Sie wollen Ihr Selbstwertgefühl mit dem Fleisch jener Österreicher füttern, die u.a. zu Ihrem emotionalen und finanziellen Wohlbefinden scheibchenweise dem Moloch eines vorgeblichen »Humanismus« geopfert werden sollen.
Wissen Sie was? An Ihrer Stelle würde ich mich dafür genieren ...
Als "Völkerrechtsexprte" müsste das Rotkehlchen aber wissen, dass die UNO damit Völkerrecht schafft und nach dem Unterzeichnen der "Absichtserklärung" fortan alle Unterzeichner permanent fordern kann, diese jetzt auch schnell umzusetzen, um das "Ansehen" nicht zu schädigen. Hat er wohl nur vergessen zu erwähnen.
AntwortenLöschenMfG Fragolin
Hab mich vorhin beim Rasieren in den Spiegel geguckt...ja, da verspürte ich ihn auch bereits, den Imageverlust.
AntwortenLöschenAber der Nowak lässt uns nicht verkommen!
Mir ist soeben der dringende Verdacht aufgekommen, der liebe Herr Nowak sei selber an der Ausarbeitung dieses fabelhaften Paktes massgeblich beteiligt gewesen. Kann das jemand bestätigen? Sollte es so sein, dann gehört natürlich schon einige Chuzpe dazu, seine eigene Mitschuld zu verschweigen und den quasi neutralen Experten zu simulieren.
AntwortenLöschenDer Prof. Nowak will also nicht in Gesellschaft von Trump und Orban sein! Dafür lieber in Gesellschaft praktisch ALLER afrikanischen Diktatoren. Ein etwas seltsamer Geschmack den der Gute hat!
AntwortenLöschenAustria felix hat ja wenigstens noch einen nölenden Juristen, den die nwo ins Feld schicken kann, andere Länder sind da viel schlimmer dran. In Kroatien zB. müssen die nwoler auf Ballettänzer zurückgreifen, um den störrischen Kroaten den Marsch zu blasen.
AntwortenLöschenDie "Argumente" sind dabei dieselben: ach, ihr armen Irren, was laßt ihr euch nur für kostbare, wundervolle Güter entgehen (nämlich Primitivität, brutale Verbrechen zuhauf, Verelendung, Verslumung, den Hobbschen Krieg aller gegen alle, die permanente Revolution, usw.).