Montag, 1. Oktober 2018

»Geldrauswerfen und endlose Bullshitjobberei auf Kosten der Allgemeinheit«


Exakt das ist das »System Merkel« — auf den Punkt gebracht von Hadmut Danisch:
Langsam kommt die Rechnung für die Methode Merkel.

Merkels Methode, mit der sie sich jahrelang über Wasser hielt, war, einfach gar nichts selbst zu machen, keinen Standpunkt zu haben, ständig einfach immer nur der Opposition den Wind aus den Segeln zu nehmen, indem man sie oberflächlich kopiert. Merkel macht nichts, Merkel kann nichts, es geht ihr nur darum, Chefin zu sein und sonst gar nichts. Was, genaugenommen, so nicht mal stimmt, denn sie will ja nur die Chef-Position haben, aber nicht Chef arbeiten. Es ist die Kanzlervariante von „Alles mir nach, ich folge Euch!”
Chapeau! Touché!

2 Kommentare:

  1. "Wir haben uns ineinander verliebt", twitterte gestern Donald Trump über die Herzensfreundschaft mit dem Diktator Kim aus Nordkorea.

    Spätestens jetzt verstehen wir, warum sich Le Penseur so in Mr. Trump verliebt hat.

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  2. Cher (chère?) "Anonym",

    entweder haben Sie erhebliche Probleme mit Ihren Augen, daß Sie Bildschirmschrift nicht richtig lesen können, oder ... es hapert entschieden mit jenem Organ, das sich bei den Menschen hinter den Augen befinden sollte — fehlt es bei Ihnen?

    Wie Sie zur Einschätzung, daß »sich Le Penseur so in Mr. Trump verliebt hat«, kommen können, ist auch bei intensivem Textstudium aller bezughabenden Artikel unerfindlich. Ja, es stimmt: ich hielt und halte Killary noch für weitaus gefährlicher und schlichtweg krimineller, als es ein auch noch erratisch agierender Trump je sein kann. That's it. Aber das ist halt nicht mehr, als wenn ich bspw. schriebe, daß ich gegenüber einem Stalin noch jeden Honni "mit Handkuß" nähme. Wer denn nicht, wenn er alle Tassen im Schrank hat?!

    "Verliebt in Honni" sähe da doch deutlich anders aus ...

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