... mit dem Mitinitiator der Plattform »Juden in der AfD«, Wolfgang Fuhl, bringt »Die Freie Welt«:
Die Stimmung in den jüdischen Gemeinden ist in Richtung AfD gekippt
Veröffentlicht: | Wolfgang Fuhl, Jahrgang 1960, ist seit 2013 Mitglied der der Partei Alternative für Deutschland und war stellvertretender Vorsitzender der jüdischen Gemeinde in Lörrach, Delegierter zum Oberrat der Israeliten Badens und zwischen 2007 und 2012 dessen Vorsitzender. Von 2009 bis 2012 war er Mitglied im Direktorium des Zentralrates der Juden in Deutschland. Seit 2011 ist er Träger des Landesverdienstordens von Baden-Württemberg.
Freie Welt: Was war Ihre persönliche Motivation, sich in der AfD zu engagieren?Wolfgang Fuhl: Im Jahr 2013 hatte ich große Befürchtungen um die Rechtsstaatlichkeit in Deutschland. Der Bruch von Gesetzen durch staatliche Vertreter alarmierte mich. Die Sorgen um die Zukunft Deutschlands und um die Zukunft meiner Kinder und Enkelkinder bewogen mich für das Engagement.
Werter Le Penseur,
AntwortenLöschenda fällt mir doch ad hoc Arik Brauer ein, der ja ebenfalls der linken Schickeria den verbalen und höflich ziselierten Stinkefinger gezeigt hat und beim FPÖ-Bashing einfach nicht mitmacht. Hr. Fuhl wird eine dicke Haut und ein kräftiges Rückgrat brauchen, bin gespannt, ob die Antifa-SA sich auch bei ihm austoben wird.
Stets der Ihre,
Tomj
O sancta simplicitas!
AntwortenLöschenD.a.a.T.
(Mein erster Lateinpauker war papistischen, mein zweiter mosaischen Afterglaubens, und ich bin Ostgote. Leider nur das kleine Latinum, und dann auch das nur in Sparausgabe. Potui humor ex hordeo aut frumenti ...)