Donnerstag, 20. September 2018

Juhu! Die EU-»Parlaments«-Wahlen versprechen lustig zu werden ...


Wenigstens für uns Österreicher. Da treten für die beiden Flügel des alten Groko-Monsters SPÖVP zwei alte Kämpfer der abgehalfterten Extraklasse an:

Mag. Christian Kern, ein Glaskinn-Prinzeßchen, das bei der kleinsten Kritik wehleidig mimosenhaft reagiert, und dann versucht, mit zum fremdschämen peinlichen PR-Aktionen zu retten, was noch zu retten ist (d.h.: viel ist das halt nicht mehr ...). Und der sich, ohne wen gefragt zu haben, gleich zum Spitzenkandidaten der EU-Sozen ernennen möchte. Also nicht bloß wehleidig und peinlich, sondern auch noch ein bisserl größenwahnsinnig ist. Und


Dr. Othmar Karas, sprichwörtlich »fleischgewordener Schreibtisch«, ein mit allen Fasern seiner Unpersönlichkeit karriereschmiegsamer Berufspolitiker, der seine ganze Karriere — neben seinen ausgeprägten Sitzschwielen am Allerwertesten — vermutlich vor allem dem Umstand verdankt, mit der Tochter eines früheren Bundespräsidenten das Bett zu teilen. Und, natürlich, stets den EUrokraten in den Hintern zu kriechen — egal welchen Aberwitz diese gerade vertreten. Mit einem Wort: ein echter Nomenklatura-Politruk vom gelichteten Scheitel bis zur Sohle.

 Da muß man
 
... den FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky fürwahr nicht mögen — aber neben den beiden verkorksten Typen versteht sogar dieser, ein polternder Volkstribun mit andeutungsweisem Bruce-Willis-Touch, sogar noch wie eine achtungsgebietende Lichtgestalt der internationalen Politik auszusehen ... Irgendwie traurig — oder eben lustig ... Man muß unsere Politik heute v.a. mit Humor tragen.

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