Montag, 20. August 2018

Festung Europa

von Fragolin

Europa muss eine Festung werden. Es muss sich abschotten gegen jeden, der illegal eindringt und muss ein System der Schutzgewährung finden, das nur jenen Eintritt ermöglicht, die wirklich verfolgt und von Qualen bedroht sind.

Für diese meine Meinung bin ich oft genug als faschistischer xenophober Menschenhasser von genau jenen angegiftet worden, die dafür die Verantwortung tragen, dass inzwischen nicht nur tausende radikalmuslimische wirkliche faschistische xenophobe Menschenhasser, gerne als „Islamisten“ verniedlicht, sich in Europa eingenistet und ihre Wurzeln schmarotzend tief in unsere Sozialsysteme verflochten zu haben, wie inzwischen sogar überregionale Medien berichten. Diese Gestalten, die uns hassen, die sich für Herrenmenschen halten, denen ihr blutbeschmierter Götze das Recht verliehen hat, alle andersgläubigen und andersdenkenden Menschen zu versklaven, zu vergewaltigen und zu töten, werden von uns beschützt und gehätschelt, wohlversorgt und im Zweifelsfall sogar aus Mittelasien oder Nordafrika wieder zurückgeflogen, sollte ein widerborstiger Beamter doch deren Ausweisungsvollstreckung angeordnet haben. Wir züchten im eigenen Schafstall ein Rudel Wölfe und lassen uns von den realitätsverweigernden wohlstandsverblödeten Randgestalten, aus deren Sumpf Elfenbeauftragte und Erforscher der viertausend mentalen Geschlechter ausflocken, in die Ohren kreischen, dass auch Wölfe nur ein soziales Konstrukt sind und nach einem achtstündigen Kurs über die herausragenden Werte des Schafseins zerknirscht über ihre bisherigen Missetaten zu Kräuterfressern mutieren.

Was ist nun aber die von mir und anderen sehenden Menschen schon lange prophezeite (und dazu bedarf es keiner Glaskugel sondern nur eines Quentchens Logik, also etwas, das von den realo- und logophoben Kreischbojen der dekadenten Selbsthasserfraktion als Teufelswerk verdammt wird, um davon abzulenken, dass sie selbst nicht in der Lage zu logischem Denken sind) Folge des für jeden Daherlaufenden sperrangelweit offen stehenden Wellkammistenstaates?
Genau: wirklich Gepeinigte werden bis hierher von ihren Peinigern verfolgt. Sie werden auch nicht vor ihren Peinigern geschützt, weil diese selbst besonderen Schutzstatus genießen. Wir glauben kopfabschneidenden, vergewaltigenden, versklavenden Dreckstücken ohne Zweifel sofort ihre Lügen, aber ignorieren die Aussagen seiner Opfer und weigern uns, diesen Opfern besonderen Schutz zu gewähren. Anstatt die Aussagen der Vergewaltigten und Versklavten zu überprüfen und bei auch nur der Spur eines Beweises den Täter, dieses miese Stück Scheiße, um es mal mit den Worten derjenigen auszudrücken, die sich solchem Abschaum verpflichtet und nahe fühlen, hinter Gitter zu setzen und nach verbüßter Strafe mit lebenslangem Einreiseverbot auszuweisen, lassen wir die Opfer allein und kümmern uns herzallerliebst um die Täter.

Beschämend und das Zeichen des totalen Versagens des deutschen Staates und der europäischen sogenannten „Asylpolitk“, die offensichtlich nichts anderes ist als ein gigantisches Schutzprogramm für den gesammelten kriminellen Abschaum der Welt, ist es, wenn eine junge versklavte, geschändete und nur mit Not und unter Lebensgefahr geflüchtete Jesidin zurückkehrt nach Kurdistan, das inzwischen von genau jenem IS-Dreck gereinigt wurde, der jetzt hier nach seinen Opfern fahndet, um Schutz zu finden vor ihrem „Besitzer“ und Peiniger, der ihr mitten in Deutschland fröhlich nachsteigen kann.

Europa ist kein Hort des Schutzes, kann es gar nicht sein. Denn Schutz finden Verfolgte nur dort, wo sie verteidigt werden. Europa verteidigt nur die Täter, die Opfer werden hier alleingelassen und verhöhnt.
Europa kann nur Schutz geben, wenn es eine Festung wird, eine Festung gegen den kriminellen Dreck dieser Welt. Ohne diesen Schritt bleibt das ganze großmäulige Gesülze von Schutzgewährung und Hilfe für Verzweifelte nur eine plumpe Propagandalüge.

1 Kommentar:

  1. Ich bin immer noch der Meinung, auch das liesse sich über Markt regeln. Wer hier hin kommen will muß a) sich selber versorgen könnne (keine Transferzahlungen und/oder b) jemand finden der seine Kosten übernimmt.

    Ich garantiere mit hoher Sicherheit, daß Problem wäre nie akut geworden. So aber a) bestehende Gesetze nicht anwenden und b) mit staatlichen Tansferzahlungen landet man genau da wo wir heute sind.

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