Mittwoch, 29. August 2018

Die linken Meinungsterroristen der PC-Fraktion


... halten es nicht einmal aus, wenn einer zu einem plumpen Propagandaplakat mit zwei Schwuchteln, einer davon ein Neger, die auf »Familie« mimen, indem sie einander über einem Leihbaby wie die lackierten Hutschpferde*) anstrahlen, auf Facebook meint: »Mir graust!«

Dafür bekommt man heutzutag:
  1. einen Medienpranger der Extraklasse;
  2. eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft wegen »Verhetzung«;
  3. eine Kündigung durch den Dienstgeber;
  4. eine Vorladung zu einer Einvernahme durch das oberösterreichischen Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT)
... freut sich erkennbar DiePresse.

Also deshalb, weil man nicht goutiert, daß die von den Steuerzahlern durch Milliardenzuschüsse durchgefütterten Österreichischen Bundesbahnen mit Holzhammer-Methode »Diversity«-Propaganda betreiben, damit sich linke Gutmenschen freuen? Na, bravo ...

Ach ja — und dann gibt's Arschgeigen, die irgendwas von »Rassismus und Homophobie sind keine Meinung, sondern Verbrechen!« daherschwurbeln. Aber Zensur gibt's ja net, und Meinungsfreiheit ist ihnen heilig, solange es die eigene Meinung ist.

Gestern meinte der geschätzte Kommentarposter (und gelegentliche Gastkommentator) »Gero« zu einem anderen Artikel dieses Blogs treffend:
Ich habe mal in der Kommentarspalte bei Tichy den Beitrag eines anonymen Posters gelesen, der da sagte, daß der Höhepunkt einer Zivilisation überschritten wäre, wenn in ihr Sachen wie Hundeshampoo und Veganismus auftauchten.
Wie wahr! Aber wie sehr muß der Höhepunkt einer Zivilisation erst überschritten sein, wenn unsere Systemmedien zwar bei »Rassismus« und »Homophobie« hysterisch aufkreischen, aber bei der transatlantischen Kriegstreiberei, der gesteuerten Umvolkung Europas, der massiv zunehmenden und immer brutaler werdenden Ausländerkriminalität schön brav die Schnauze halten?!

Mir graust.

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*) der Piefke würde »Honigkuchenpferde« sagen, was die Künstlichkeit des Lächelns nicht besser macht ...

6 Kommentare:

  1. Dr. Werner Stockinger29 August, 2018 10:20

    Im Frühjahr 2014 haben die beiden Minister Rupprechter und Karmasin zu einem Familienfest in den Augarten geladen. Auf dem Folder waren ein lesbisches Paar mit einem Kind, ein schwules Paar ohne Kind und KEINE herkömmliche Familie - Vater, Mutter, Kind - abgebildet.
    Meine Gedanken beim Anblick der Einladung kann ich nicht zu Papier bringen, andernfalls ich mit Konsequenzen zu rechnen hätte.
    Dr. Werner Stockinger, ein alter, heterosexueller Mann, Ehemann und zweifacher Vater, also völlig retro und nicht in.

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  2. Dr. Werner Stockinger29 August, 2018 10:35

    das ist der Link, unter dem man die Einladung sehen kann:
    https://bellfrell.blogspot.com/2014/05/
    Etwas nach unten scrollen bis 29.Mai 2014

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  3. Der Piefke kann sich das auch von der anderen Oma übersetzen lassen, die ist Schluchtenscheisserin :o))

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  4. Sie, anonymer Piefke, haben halt das Glück, eine Schluchtenscheißerin als Oma zu haben — andere hingegen nicht! Und für diese Bedauernswerten erbringe ich die Serviceleistung ... ;-)

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  5. Auweia! Bin ich jetzt etwa rechtsradikal weil ich zwei Kinder und eine Frau habe und zu allem Überfluß auch noch hetero bin?

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  6. Ich nehme mir das Recht heraus, mich vor dem zu ekeln, was mich ekelt.
    Denn was mich ekelt, suche ich mir nicht aus.
    Es ist meine Natur...wie die aller anderen auch.
    Und ich werde mich nicht für eine politisch korrekte Mode deformieren.
    Und eine Mode ist es, wenn über Jahrhunderttausende währende Entwicklungen der Menschheit von einer Generation Wohlstandsbürgerkindern ideologisch für null und nichtig erklärt wird.

    Nebenbei:
    Ich bin vor Jahrzehnten mit voller Überzeugung einmal für die Gleichstellung von Mann und Frau und auch straflose Beziehungen zwischen Menschen gleichen Geschlechtes eingetreten.

    Daß sich daraus Monster wie der wahnhafte heutige Feminismus und der größten sexistischen Veranstaltung der Welt, dem CSD, entwickelten, haben wir damals weder geahnt noch so gewollt.

    Ich würde mich heute nicht mehr ohne Vorbehalte für diese Dinge einsetzen.


    Gero

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