Na das sei doch etwas zynisch, erklärt eine Dame und tut sacht pikiert. Ob ich tatsächlich so dächte?
"Nicht ich", erwidere ich, "Sie."
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Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Verehrtester Penseur, wenn demnächst die nächste Eskalationsstufe gezündet wird, ist Klonovsky mit seinem rasiermesserscharfen intellektuellen Florett einer der Ersten, der von der dumpfrotbraunen Jauche auch körperlich attackiert werden wird und zwar "unter billigender Inkaufnahme" seines Ablebens, wie es im Dictus seiner juristischen Inquisiteure wie des Kapauns Baptist Michales, der Zeitgeist-Dirne Ulrike Grave-Herkenrath und v.a.m. der willfährigen Knechte der Moral-Monarchin heißen wird.Und mit Sicherheit ist davon auszugehen, daß seine wunderbaren Auftritte mit der Gattin vandalisiert werden.
AntwortenLöschenMein (selbstgewähltes!) Metier ist u.a., die Befindlichkeit solcher rückratlosen Molusken im Enddarm des widerlichsten Staatsgebildes seit Adolphe zu beäugen. Ich darf anmerken, daß die erbärmlichen Freislerjünger an den Operettengerichten des Shitholecountrys Schland von tiefsten Ängsten, deprimierenden Zwangshandlungen und tiefgreifender Selbstunsicherheit gequält sind, die sie mit histrionischer Schärfe zu kompensieren suchen- ich kenne kaum eine Richter*_In, die nicht in Psychotherapie ist. Angst essen Seele auf- insofern unterscheiden sie sich gründlich von ihren Vorgängern bei Adolphe, die allesamt Überzeugungstäter waren.
Probates Mittel der Wahl wäre schlicht, der einen oder anderen den Schädel einzuschlagen und wir würden erleben, wie die Gerichte und die Wohnhäuser der Neurototissimos sich mit Lichtgeschwindigkeit in selbstgewählte Hochsicherheits-Knäste verwandeln, in denen sie vollends irre werden, besonders, wenn eins aus ihrer Brut noch einprägsame Erfahrungen mit der Welt der anderen macht. Nur zu! Ich kann es nur empfehlen!
Das erkühne ich mich zu bezweifeln, daß dem pseudointellektuellen Schabbesgoj Klonovsky körperliches Ungemach widerfahren würde. Jedenfalls nicht als nächstes.
AntwortenLöschenD.a.a.T.
P.S. Habe am letzten Shabbes im Sudetengau mit alten Kumpels, Germanen, Sorben und Böhmen, die ein gemeinsames Steckenpferd umtreibt: Saufen und (kunstgerechtes) Raufen, gewandert (habe jetzt noch Froschenkel) und danach gezecht. An den Weihnachtsmann (Hohoho!) glaubt von denen keiner mehr.
Ach, wie interessant! Sie haben gewandert?
AntwortenLöschenVielleicht sollten Sie hier nachsehen, wie »wandern« konjugiert wird ...
Und warum Sie in dem Zusdammenhang an den Weihnachtsmann nicht mehr glauben, erschließt sich mir auch nicht.
Aber lassen wir's mal stehen, der LP-Blog ist schließlich für seine Redefreiheit bekannt ...