Sonntag, 24. Juni 2018

Meldungen zum Tage

von Fragolin

Es wird eng für Erdogan. Er muss um die Absolute zittern, es könnte zu einer Stichwahl kommen. Das scheint die deutschen Grünen einigermaßen zu stören, deshalb hat der kunterbunte Heißluftballon Claudia Roth zusammen mit dem lebenden Augenaufschlag Cem Özdemir ein Propagandavideo gedreht, in dem die beiden den Türken nahelegen, Erdogans Widersacher zu wählen. Das dürfte dem Sultan die Absolute auf Anhieb bringen.

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Kern will ein Volksbegehren gegen den 12-Stunden-Tag lostreten. In einem internen Schreiben der ÖBB an ihren ehemaligen Chef versucht ein Personalvertreter vergeblich, ihn noch einmla daran zu erinnern, dass 12-Stunden-Tage bei den ÖBB seit Jahren Standard sind und auch unter Kerns oberster Fahrdienstleitung gang und gäbe waren. „“Das glaube ich nicht“, soll Kern daraufhin gesagt haben, „ich habe nie jemanden länger als acht Stunden arbeiten sehen!“
Uninformierte Kreise bestätigen, dass das daran liegen könnte, dass er selbst nie länger als acht Stunden im Haus war.

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Was ist der Unterschied zwischen Spanien und Deutschland?
In Spanien gehen die Feministinnen auf die Straße, um Härte gegen Vergewaltiger zu fordern.
In Deutschland gehen die Feministinnen gegen jene auf die Straße, die Härte gegenüber Vergewaltigern fordern.

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Im Libanon stehen, um den Verkehrsfluss zu beruhigen, knackige junge Polizistinnen in Hotpants am Straßenrand. In Deutschland will man jetzt nachziehen und Claudia-Roth-Doppelgängerinnen im Bikini an den Straßenrand stellen, um Staus schneller aufzulösen.

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Macron hat erneut die sture Haltung renitenter Flüchtlingsgegner angeprangert und das Beispiel Spaniens hochgehalten, das weitere im Mittelmeer herumirrende Rettungsschiffe aufnehmen möchte, da deren Kapitänen die Lage der Häfen Tripolis und Tunis nicht bekannt zu sein scheint. Orban hat sich beschämt und zerknirscht zu Wort gemeldet und sofort den Hafen Siofok für Flüchtlingsschiffe geöffnet.

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Ach ja, Melania Trump hat eine Jacke angezogen.
Ist mir vollkommen egal, und dir?

1 Kommentar:

  1. Jaja, Melanias Jacke....
    Soll wohl ein symbolischer Stinkefinger, an die Welt gerichtet, sein.

    Ich selbst konnte es nicht aus den Klecksen und Strichen erkennen, fände es aber auch nicht schlimm, da ohnehin nur der journaillistische Bodensatz aus westlichen Kulturen diese Frau darob anstarrt, dort etwas Verwerfliches zu finden. Und da ist dieser Finger denn auch angebracht.

    Schlimmer finde ich, wenn ein weibliches Staatsoberhaupt derart aus der Pofalte stinkt, daß im von einem anderen Staatsoberhaupt, bei dem es zu Gast ist, der Handschlag verweigert wird.
    Hat aber niemand der üblichen Verdächtigen drüber berichtet.
    Schade eigentlich, denn eine solche Nachricht als Falschmeldung zu entlarven, bedarf es Leute, die sowohl Traute, als auch eine Nase dafür haben.

    Oder aber Peter Altmaier, der ohnehin dort in der Nähe wohnt.

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