... berichtet DiePresse in einem Artikel von Anne-Catherine Simon ganz emotionslos. Wozu auch sich aufregen, wenn Amazon zensuriert? Wenn unerwünschte Bücher zu faktisch unauffindbaren gemacht werden? Ist doch eh nur ein »Rechter«, also kein richtiger (d.h. linker) Mensch, sondern bloß so ein Verrückter, der in seinen »kulturpessimistischen Essays« die »angebliche
Selbstaufgabe Europas, den Verlust der eigenen Identität« thematisiert — wo doch offensichtlich alles ganz anders ist; wo es doch in Europa und nirgendwo sonst muselmanische Parallelgesellschaften gibt, wo doch nie und nimmer Terrorakte am laufenden Band durch die Anhänger dieser Friedensreligion verübt werden! Einfach lächerlich, solcher Kulturpessimismus — der Mann gehört doch in die Klapse! Und dann schrieb er auch noch:
»Einwanderer, die ihre Kinder noch in der dritten Generation Mohammed nennen würden, betrachte er nicht als Franzosen«
Also wirklich! Als ob es denn noch typischere Franzosen als eben solche Mohammeds der dritten Generation gäbe, die bekanntlich in vorbildlichster Weise das lässige savoir-vivre der Grande Nation in ihrer lässigen Bedienung aus den Sozialtöpfen der Allgemeinheit (zu deren Steueraufkommen sie nichts beitragen) verwirklichen, und den esprit de Paris in der Eleganz der Burkas und Kopftücher, unter denen sie ihre Fickäcker (»Eure Frauen sind euch ein Acker; so naht eurem Acker, wann und wie ihr wollt«, spricht die Schnurre 2, Verslein 223) verstecken ...
Interessant ist, daß man bei Amazon völlig ohne Probleme z.B. Stalins Gesammelte Werke (in 12 Bänden) findet, und für € 52,00 auch bekommt. Ist die Frage erlaubt, warum Amazon die Werke eines millionenfachen Massenmörders auffindbar beläßt, nicht aber ein Werk eines Islamkritikers, der im Gegensatz zu besagtem Stalin kein Blut an seinen Händen hat? Der wohl die Opferung Europas auf dem Altar der political correctness und des New World Order beklagt, von dem aber keinerlei Opfer zu beklagen sind.
Kotzstärke 10 in der nach oben offenen Liebermann-Skala ist angesagt! Da wird mit diffamatorischer Charakterisierung der Antaios-Verlag
Kotzstärke 10 in der nach oben offenen Liebermann-Skala ist angesagt! Da wird mit diffamatorischer Charakterisierung der Antaios-Verlag
»der sich als intellektuelle Heimstätte der radikalen Rechten (der Rechtskonservativen, in eigener Diktion) sieht«
zur Brutstätte der Neonazis stilisiert (man fragt sich irgendwie,
ob Frau Simon des Lesens kundig ist, wenn sie derlei flagranten Unsinn verbreitet), und die virtuelle Bücherverbrennung achselzuckend als eh ganz okay dargestellt: die Nazis können stolz sein auf solch gelehrige Schüler!
Zwei Dinge stehen wenigstens für mich jetzt endgültig fest:
- Amazon wird auf mich als Kunde in Zukunft gänzlich verzichten müssen, denn ich mag keine Firmen, die Zensur betreiben — so ganz prinzipiell nicht; und
- das Buch wird sofort bestellt. Kleine, mutige Verlage wie Antaios, die sich nicht dem Diktat linker bevormundender Arschgeigen von der Sorte Maas, Kahane & Consorten beugen wollen, müssen gefördert werden.
Amazon nur, wenn es nicht anders geht (es gibt so Teile im IT-Bereich, die in Läden nur schwer zu beschaffen sind)
AntwortenLöschenFacebook und Twitter auf keinen Fall (die heutigen Jugendlichen kommen leider ohne nicht mehr aus; die strategisch langfristig angelegte Indoktrination = Verdummung zahlt sich aus)
auch für Google gibt es Ersatz (Swisscow)