Dienstag, 15. Mai 2018
Gender Study Gap
1 Kommentar:
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Chapeau, der Feminismus ist fürwahr als parasitäres Phänomen der raffinierteren Art zu betrachten,
AntwortenLöschenversteht er es doch die Gehirne und damit das Verhalten seiner Wirte zu seinen Gunsten zu manipulieren.-
Wem das zu provokant erscheint, lese einmal, welch perfide Strategien der „kleine Leberegel“ anwendet, einen seiner Wirte zu veritablen Kamikaze-Verhalten zu treiben, das der Parasiten-Fortpflanzung enormen Vorschub leistet. – So manipuliert er das Gehirn von Ameisen derart, dass Jenne auf die Spitze von Grashalmen klettern, sich dort verbeissen, um sodann vom nächsten Zwischenwirt, einem Schaf leichter verspeist zu werden).
Werden die Bundes-Pawlow-Kläffer schön weiter mit der Macho-Keule „massiert“ und der Chauvi-Schuld-Kult mit zunehmender Verve und pitbullhafter Verbissenheit zelebriert, tagtäglich femanzische Mantras durch die Medien posaunt, wird sich das Quotzentum und die Femi-Tyrannie nur noch verschlimmern.
Es steht daher zu befürchten, dass diese „Parasiten“ erst mit ihren Wirten (also wir Alle) verschwinden werden. (Na dann Mahlzeit aber auch !!)