von Fragolin
"Freiheit lebt und überlebt nur dort, wo sie in den Herzen der
Menschen fest, tief und kompromißlos verankert ist. Man vergleiche
diese Haltung, diesen Stolz des freien Mannes, mit der Einstellung
jener erbärmlichen Kreatur, die heute an der Hundeleine des
Wohlfahrtsstaates geht: Dieses Hausschwein der sozial-
sozialistischen Massentierhaltung rackert sein halbes Leben fürs
Finanzamt und für die Sozialversicherungs-Maschinerie (das heißt
für einen sinnlosen Verschwendungsapparat und dessen Funktionäre),
dokumentiert tagein tagaus jede seiner Regungen mit Steuerbelegen,
baut sein Haus nach den Konstruktionsmerkmalen eines Karnickelstalls,
um nicht aus den fiskalischen Vergünstigungen zu fallen, zahlt ein
Drittel seines Lebenseinkommens in die Kassen von (als
«Versicherungen» getarnten) Manipulationsorganisationen, läßt
sich seine Tages-, Wochen- und Lebensarbeitszeit samt seinem
Lohnbetrag von Syndikaten vorschreiben, läßt sich seinen
Arbeitsplatz von einer Monopolbehörde vermitteln und seine Kinder in
Gesamtschulen mit der Strategie «Gleichschaltung des
Verdummungsgrades» versauen, ja richtet gar noch die Zahl seiner
Nachkommen nach Mutterschafts- und Kindergeld, nach Steuerklasse und
Bausparprämien-Zuschuß ein, hetzt seine Ehefrau in irgendein
stumpfsinniges Beschäftigungsverhältnis, um mit der sozialisierten
Doppelrente seine eigenen Kinder auszubeuten, steht um Almosen an,
wie Wohngeld- und Heizkostenzuschuß, Weihnachtsfreibetrag und
Kantinenessen-Zulage, um Kilometerpauschale, Sparprämie und
Umschulungshilfe, kurz: läßt sich einen Bruchteil dessen, was man
ihm genommen und was er selbst erarbeitet hat, als gnädigen Bettel
zuweisen – und fühlt sich dabei auch noch als freier Mann mit
aufrechter demokratischer Gesinnung."
Roland Baader
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).
Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:
https://www.google.de/contact/impressum.html
Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.
Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.