Freitag, 30. März 2018

Widersprüchliche Aussagen

von Bastiat


Dieses köstliche Bild will ich unseren geschätzten Lesern auf keinen Fall vorenthalten. Es handelt sich hier um eine junge Dame aus den USA, die sich ganz brav, wie derzeit verordnet, gegen das Recht auf privaten Schusswaffenbesitz und damit gegen die Freiheit einsetzt, dabei aber mangels Bildung oder mangels geistiger Kapazität einen gewissen Widerspruch zum Aufdruck auf ihrer Kleidung übersieht:


1 Kommentar:

  1. Es sind die westlichen verwöhnten unerfahrenen Jugendlichen und kindisch gebliebenen Gutmenschlein, die sich in ihrer grenzenlosen Naivität einbilden, wenn sie keine Waffen tragen, würde auch der Rest der Welt dieser Selbstverteidigung abschwören und sich zu wehrlosen Opfern machen. Zumindest die Kriminellen werden das garantiert nicht tun. Und Terroristen schon mal gar nicht. Aber so weit denken die meisten Normalschwachmaten ja nicht.

    Man kann nur hoffen, dass diese tagträumerischen Grünschnäbel sich nicht durchsetzen, denn genau dadurch konnte z.B. ein Anders Breivik ungebremst so viele Friedensschäfchen töten. Zwei drei ebenfalls bewaffnete Begleiter hätten das Massaker vermutlich verhindern oder wenigstens minimieren können. Das gilt auch für nicht nur im Schwätzen geschulte Lehrkräfte in den Schulen und Unis.

    So lange aber jeder Amokläufer weiß, dass er zivil auf keinerlei Gegenwehr treffen wird, ist der nächste Anschlag so sicher wie das Amen in der Kirche, die außer hinterher für die toten oder verstümmelten Opfer beten auch nix anzubieten hat.

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