Donnerstag, 8. März 2018

Videobotschaft

von Fragolin

Wegen hohem Arbeitsaufwand heute mal wieder nur eine kleine Videobotschaft. Es ist eine Botschaft der Toleranz und Lebensfreude, der Buntheit und Bereicherung; sie zeigt Szenen folkloristischer Emotionalität, die unseren europäischen vergartenzwergten Dekadenzgesellschaften der Vergreisung und Verschlappschwanzung neue Agilität und Motivation bringt. Es ist eine Botschaft, die uns zeigt, wie lustig und emotional es nächtens auch in unseren zum Glück immer weniger ruhigen und langweiligen Städten alsbald zugehen kann und wird. Und es ist eine Botschaft aus einer italienischen Stadt, die den letztsonntäglich Gewählten in Rom eine unzweideutige Handlungsansweisung gibt: Tut etwas! Denn nur wenige von uns sind fortschrittlich und tolerant genug, um so viel Überschwang und Dankbarkeit dauerhaft ertragen zu können.



I have a dream.
Die Polizei kreist die ganze randalierende Bagage samt den sie aufhussenden NGO-Gestalten ein, kassiert sie und verfrachtet sie direkt zur nächtsparkenden Hercules und verschafft ihnen einen kurzen Interkontinentalflug bis in Äquatornähe, wo sie rausgeschmissen werden. Also nicht im Flug, auch wenn das einen gewissen Reiz hätte (jaja, schon mit Fallschirm, aber eben ohne Möglichkeit wieder einzusteigen…), sondern auf irgendeinem Flughafen. Timbuktu oder sowas.

Ach ja, und den Idioten, der besoffen zwei Tschetschenenkinder (egal, ob die provoziert haben oder nicht, da gibt es keine Beweise und keine Entschuldigung) mit einem Knüppel niedergedroschen hat, kann gleich miteingepackt werden. Brauchen wir nicht. Weder Tschetschenen noch Idioten.

P.S. Sollte diesmal der Link wieder so schnell verschwinden, bitte über Kommentar aufmerksam machen. I have a copy…

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