Erfundene Massenzustimmung: Wie die Journaille eine Staatsstudie missbraucht
Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) ist eine staatliche Organisation, die vor sieben Jahren durch die Verschmelzung dreier Entwicklungshilfe-unternehmen entstanden ist und im wesentlichen von vier Bundesministerien finanziert wird. Sie beschäftigt nahezu 20.000 Mitarbeiter in 120 Ländern, 70 Prozent von ihnen außerhalb Deutschlands. In regelmäßigen Abständen befragt die GIZ einen eigenhändig ausgewählten Personenkreis im Ausland danach, wie er die Rolle Deutschlands in der Welt sieht. Unter dem Titel “Führungsrolle deutlich gefordert” hat sie nun die Ergebnisse ihrer aktuellen Studie veröffentlicht, für die exakt 154 Personen in 24 Ländern interviewt wurden.
Nicht neu, das alles — dennoch lesenswert. Man kann einfach nicht oft genug auf die Manipulation durch unsere »Qualitätsmedien« hinweisen, denn es gibt noch immer viel zu viele Idioten, die ihren dreisten Desinformationen auf den Leim gehen!
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