Samstag, 3. März 2018

Klassisch pseudowissenschaftliches Geschwurbel


... sondern »Forscher« aus Schweden in einer Studie ab, über die DiePresse wie folgt zu berichten weiß:

Warum Trump-Wählern mehr vor Körpergerüchen graust

Politische Psychologie. Die Neigung zum Ekel beeinflusst die politische Grundhaltung: Wem leichter ekelt, der fühle auch stärkere Aversionen gegen Fremde, meinen schwedische Psychologen. Liegen diese Unterschiede im Abscheu womöglich gar in den Genen?

[...] Tatsächlich fanden die Forscher bei einem Sample von circa 200 via Internet rekrutierten Testpersonen einen – wiewohl nicht sehr starken – Zusammenhang zwischen Ekel vor Körpergerüchen und RWA, in einer weiteren Studie auch eine Korrelation zwischen Ekel und Sympathie für Trump. Sie erklären das so: Wer fremde Körpergerüche als besonders unangenehm wahrnimmt, fühle sich eher in einer Gesellschaft wohl, die Fremde ausschließt, bejahe auch restriktive Maßnahmen in diesem Sinn.
Man könnte es auch anders ausdrücken: im Gegensatz zu den Linken, die offenbar in jeder Hinsicht Schweine sind, legen Konservative Wert auf Hygiene und Körperpflege.

Welch Erkenntnisfortschritt durch schwedische Forschung!



2 Kommentare:

  1. Kritischer Bobachter03 März, 2018 18:41

    Trump wird im verlinkten Artikel auch so beschrieben, "dass ihm selbst etwa vor Frauen und Immigranten ekelt."

    Vor Immigranten - möglich. Ekel vor Frauen? - das hat man in den Hetzkampagnen der Medien abwer wirklich noch nie gelesen. Ganz im Gegenteil!

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  2. Trump ekelt sich lediglich vor Frauen über 40, und natürlich solchen, die sich nicht schön herausputzen. Bei den anderen Frauen ist er ein großer Verehrer und Freund davon. Was auch nur menschlich und männlich ist.

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