... hieß die traditionelle Bulle, die die Päpste in früheren Jahrhunderten am Gründonnerstag, dem Tag des »Leten Abendmahles«, des öfteren publizieren ließen. Und so ziemt es sich, auch heute, mit den moderneren Mitteln eines YouTube-Videos einmal einen Blick auf den Virus, von dem die Kirche heute akut befallen ist, zu richten — jenen Virus, der mit morbus Bergoglio trefflich umschrieben ist. Und kein Kirchenmann soll dabei zitiert werden, sondern ein Staatspräsident, der sich sonst in der Beurteilung anderer Staatsoberhäupter betont zurückhaltend zeigt. doch umso deutlicher äußert er sein verständliches Unbehagen über den derzeit amtierenden Papst:
Präsident Putin äußert seine Zweifel. Und LePenseur will da nur sagen: sie sind nicht unberechtigt. Jeder muß selbst entscheiden, wie weit seine Bereitschaft geht, einem blinden Führer nachzulaufen, auch wenn er erkennbar auf dem falschen Weg ist ...
Ein Esel schimpft den anderen Langohr.
AntwortenLöschenPutin hat immerhin ein Gesetz gegen den sogenannten Revisionismus revidere = noch einmal hingucken) erlassen.
D.a.a.T.
P.S. Wolfgang Fröhlich hat noch einmal erstaunlich eingeschenkt bekommen. Erstaunlich aber nur dann, wenn man sich mit der Sache einmal gründlich befaßt hat.
Auszüge aus der traditionellen Bulle Coena Domini:
AntwortenLöschen"Lieferungen von Waffen, Munition oder kriegswichtigen Materialien an Sarazenen, Türken oder andere Feinde des Christentums."
Hoppla.