Montag, 26. März 2018

Halluzinationen eines Soziologen

von Bastiat



Manchmal ist es angebracht, zurückzublicken. Zurück auf das verhängnisvolle Jahr 2015, in dem die Masseninvasion von gewaltbereiten Moslems in unser Land seinen Anfang genommen hat. Es ist angebracht, die damalige Propagandawelle, die letztlich zum tausendfachen Gesetzesbruch geführt hat, mit der Realität abzugleichen.

Hier ist so ein Beispiel für einen, der sich propagandistisch besonders exponiert hat:

Da spricht ein Herr August Gächter davon, dass die Welle an illegalen Einwanderern angeblich ein Segen für Österreich sei. Es handle sich dabei um die „qualifizierteste Einwanderung, die es je gab“. Er versteigt sich sogar zu der folgenden, verbal geäußerten Halluzination: „Die vielen Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und Pakistan, die derzeit nach Österreich kommen, sind überdurchschnittlich gebildet. Wir könnten ganze Universitäten mit ihnen füllen.“ Und es wäre quasi eine Schande, dass Österreich dieses überragende Potential nicht annähernd zu nützen weiß.

Nun, Herr Gächter ist ein Soziologe und auch sonst von mäßigem Verstand. Man weiß nicht, welche Substanzen er konsumiert hat, als er diese Aussagen getätigt hat; wahrscheinlich reicht aber auch einfach eine jahrzehntelange Gutmenschen-Karriere im staatsfinanzierten Bereich, um einen massiv gestörten Blick auf die Realität zu haben. Diese Realität sieht jedenfalls um genau 180 Grad anderes aus, als er es herbeihalluziniert hat. In diesem Artikel wird schonungslos die Realität bezüglich der afghanischen „Flüchtlinge“ gezeigt:

Diese Menschengeschenke sind durch die Bank ungebildet, ja haben oft gar keine Schulbildung genossen. Sie kommen, wie es in dem Artikel heißt, „direkt aus dem Mittelalter“. Mit anderen Worten, diese Goldstücke könnte man an einer Universität nicht einmal zum Häuslputzen gebrauchen, geschweige denn als Studenten. Nicht einmal Soziologie könnten sie studieren, mangels Deutschkenntnissen. Dass die afghanischen Invasoren zusätzlich auch noch gewalttätig sind und für die einheimische Bevölkerung eine massive Gefahr darstellen, kommt als Bonus noch obendrauf. Ach ja, und noch etwas: im Lügen sind sie ganz groß. Womit wir vielleicht eine Erklärung dafür haben, woher ein gewisser, geistig überforderter August seine Erkenntnisse von den „überragend qualifizierten Einwanderern“ hatte; vielleicht hat er einfach ihre Lügen geglaubt. Was jetzt auch nicht unbedingt für seine Intelligenz spricht.

Dieses eine Beispiel zeigt seht gut, was von Figuren wie Gächter zu halten ist. Es wird Zeit, selbige mit einem Fußtritt aus ihrem komfortablen, steuergeldfinanzierten Existenz zu entfernen. Würde eine Menge Geld sparen und den an Österreich angerichteten Schaden zumindestens begrenzen.

3 Kommentare:

  1. Na ja, vom Soziologenpack erwartet auch keiner was Gescheites.

    In Piefkonistan sind nicht nur die Soziologen durchgeknallt.
    Mercedes-Führer Zetsche hat ein von Flüchtlingen induziertes Wirtschaftswunder halluziniert.
    "Genau solche Menschen suchen wir bei Mercedes und überall in unserem Land." - hat er gesagt, der Bekloppte.

    AntwortenLöschen
  2. Nun, die Schleimspur des Hrn. Zetsche reichte damals vom Daimler-Hauptquartier bis ins Bundeskanzleramt. Aber auch dieser famose Herr ist krachend mit der Realität kollidiert:

    https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.umfrage-zu-fluechtlingen-in-betrieben-praktikant-mit-hochschulabschluss.bc18170b-43eb-4b59-86eb-d6bf5fd00a1e.html

    "Die Zahl der Flüchtlinge, die erste Erfahrungen im Berufsalltag sammeln, bewegt sich meist im niedrigen zweistelligen Bereich. Dies hat eine Umfrage unserer Zeitung ergeben. Die Firmen bieten vor allem Praktikumsplätze, die teilweise bis zu einem Jahr gehen. Feste Arbeitsverträge sind dagegen äußerst selten. Die Unternehmen begründen ihre Zurückhaltung meist mit der fehlenden Qualifikation und den mangelnden Deutsch-Kenntnissen der Neuankömmlinge."

    Ach ja?

    Bastiat

    AntwortenLöschen
  3. "Wir könnten ganze Universitäten mit ihnen füllen."

    Gleich mehrere. Eine Universität für Ziegenversteher, eine Universität für Kamelmanager, eine Universität für Messertechnik, eine Universität für Asylbetrug, eine Universität für Drogenhandel, eine Universität für Ficki-Ficki, ....

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.