Mittwoch, 7. März 2018

Das Ende, wo das Braune rauskommt

von Fragolin

Nach dem Maurer-Stinkefinger als präpotentem Abschiedsgruß nach dem wohlverdienten Rauswurf der Grünen aus dem Nationalrat, mit dem Österreich schon einmal ein sehr großes Stück ein netterer Ort wurde, legt nun eine Wiener Grünin nach, die offenbar aufgrund ihres Doppeljokers – weiblich plus Mihigru – glaubt, unangreifbar zu sein, und verabschiedet sich in ihren leider nur einwöchigen Urlaub mit dem herzlichen Gruß: „Tschüss Österreich, du Arsch!“
Sie scheint noch nicht lange genug hier zu sein oder wie einige andere Mihigru-Wiener auch die hiesige Sprache weniger in der Schule und mehr beim Dschungelcamp-Schauen gelernt zu haben, um das piefkinesische „Tschüss!“ ausgerechnet an Österreich zu wenden.
Und sie scheint entweder nicht begreifen zu können, dass es Zugewanderten nicht unbedingt gut steht, ihre neue Wahlheimat als „Arsch“ zu bezeichnen, oder es ist ihr egal, weil sie es gewohnt ist, sich mit dem Migrantenbonus einfach alles an Verachtung und Hetze gegen das Land, in dem sie und ihre Eltern herzlich aufgenommen wurden, erlauben zu dürfen.

Ich persönlich begrüße ihre Aussage. Ja ehrlich! Ich finde das wirklich hervorragend!
Denn es hilft bei der Gewissensfrage, welche Partei man wählen kann und welche nicht, wenn man Schwarz und Rot nicht mit der Kneifzange angreifen will. Bei der Wahl zwischen denen, die seltsame Lieder singen und unser Land manchmal höher heben wollen als sie selbst es stemmen können und denen, die immer wieder mal zeigen, dass sie unser Land verachten und herabwürdigen, sind mir die Patrioten lieber. Ein fanatischer Freund mag lästig sein, aber ein erbitterter Feind ist bedrohlich.

Tschüss Österreich, du Arsch. Du hast jetzt eine Woche Zeit eine nettere Version von dir selbst zu werden.“

Tschüss Negar Roubani, du was immer man sich hier her denken möchte aber nicht schreiben sollte wenn man keine Klage der grünen Prozesshanseln am Arsch haben möchte, so lange du im Urlaub und fern des Landes bist, ist Österreich automatisch eine nettere Version von sich selbst.
Du bist herzlich eingeladen, dies zu einem dauerhaften Zustand zu machen.
Und danke, dass du geholfen hast, den Menschen zu zeigen, was die Grünen wirklich sind.
Überflüssig.
Auf die nächste Wahl.
Prost!

1 Kommentar:

  1. Ihre Reaktion auf die Kritik finde ich putzig:

    >> Nach zahlreichen, teils heftigen Reaktion auf ihr Posting, erklärte Roubani, die sich auf ihrem Social-Media-Account auch gern als Wahlhelferin von Alexander van der Bellen zeigt, dann auf Facebook, sie könne „auch über etwas schimpfen, das ich liebe, fragt mal meinen Mann.“ <<

    Womit sie der Welt mitgeteilt hat, was für ein Pudel ihr Alter ist. Wird kein schöner Urlaub für ihn, jetzt, wo die Prinzessin so schlechte Laune hat.

    Übrigens finde ich es ulkig, wie selbstverständlich diese GrünIn mal eben nach Malta jettet, von wegen "ökologischer Fußabdruck" und so. Oder ist es deshalb, weil man wegen einer Kontoeröffnung in einer maltesischen Bank persönlich vorsprechen muss?

    FritzLiberal

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