Sonntag, 18. März 2018

Brauerei

von Fragolin

Jaja, der Arik. Da versammelt man im ORF wie gewohnt eine illustre Runde sich gegenseitig betroffen die Schultern tätschelnder Empörungsfachleute, um sich der Zerknirschung ob der historisch durch unsere Großeltern auf unsere Schultern gebundene Last des versuchten Völkermordes an den Juden zu versichern. Und neben den Experten für Antisemitismus, unter denen auch der Abbas-Haberer Fischer eine recht pittoreske Rolle einnimmt, dann auch ein Quotenjude, denn es macht sich schön langsam blöd, immer nur Zerknirschung über den Holocaust zu zelebrieren und sich über Liederbücher aufzupudeln, und dann sitzt man am Ende des Tages recht einsam am Tisch. Und da man einen Gleichgesinnten weiß, der auch noch dem richtigen Glauben angehört, lädt man ihn eben ein: Arik Brauer.
Und was macht der dann undankbarerweise, nachdem man ihm minutenlang das Thema der bösen Rechten vor die Füße gelegt hat? Spielt einen Steilpass rückwärts und versenkt ihn im eigenen Tor.

Es gibt eine Viertelmilliarde Araber, die wollen uns lieber sehen unter der Erd‘ oder am Grund vom Mittelmeer. Das ist so und ich weiß das. Und von denen gibt es viele, die hier einwandern. Und das ist eine Gefahr für Antisemitismus. Wenn mich jemand auf der Straße umbringt, dann ist das ganz bestimmt nicht einer von diesen Fechtern, die da so ein Lied singen.“

Da war dann selbst der Heinzi sprachlos.
Den ganzen Artikel kann man sich hier geben, es lohnt sich.
Und das Original-Sahnehäubchen aus dem letzten Absatz findet man hier.
Zumindest noch

1 Kommentar:

  1. Ja, das war ganz großes Kino. Das blöde Gesicht vom Fischer - unbezahlbar.
    Und ich wette, Arik Brauer wird vom ORF nie wieder eingeladen.

    FritzLiberal

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.