Montag, 26. Februar 2018

Videos zum Wochenstart


von Fragolin

Alt und gossensprachig, aber gut, der niedersächsische Rotzlöffel und Arschkrampenkumpel von Oliver Kalkofe, Dietmar Wischmeyer, als Gastredner der „Grünen“ zu ihrem damaligen 30. Jahrestag in Niedersachsen 2012. Wer sich eine Arschkrampe zum Gastredner holt, muss auf alles gefasst sein. Auch (und vor Allem) verarscht zu werden.

Man lebt sowieso von Stütze, Kulturförderung, soziale Projekte, Drogensucht, das Geld reicht aber vorne und hinten nicht, also will man dorthin wo die Mücken verteilt werden – und daraus entstanden dann die Grünen.“


Obwohl man oft das Lachen des Publikums hört zeigen die gelegentlichen Kameraschwenks auf die Grüne Führungsriege rund um Trittin keine sehr humorvollen Mienen. Im Einstecken sind sie nicht so großzügig wie im Austeilen. Obwohl spätestens die Vorstellung, Claudia Roth würde als Gelbbauchunke verkleidet nach Gorleben kommen, selbst bei denen… aber die trauen sich wahrscheinlich nicht. Immerhin hat der humorbefreite Empörautomat auch schon einen Rentner zu 5000 Euro Strafzahlung verknacken lassen, weil er öffentlich gemacht hatte, sie für „eklig“ zu halten, was man durchaus verstehen kann und was auch das Recht jedes freien Menschen ist.
Ekel ist ein Gefühl, und Gefühle kennen die Grünen keine.
Ist wohl eine Folge jugendlichen Drogenkonsums.

Ach ja, auch wenn ich den Welke nicht aushalte, weil meine Definition von Humor eine weniger Böhmermannsche ist, hat er auch gelegentlich den Wischmeyer zu Gast, und der erklärt recht unterhaltsam hier die „Grünen“ in einer Zweiminutenvorlesung:




Oder auch die Sozen:


Ob das letzte Schmankerl, das ich jetzt noch anhängen will, auch wirklich von ihm ist oder nur die Stimme so klingt, weiß ich nicht, die Qualität ist mies und das Ganze schlampig hochgeladen (ab der Hälfte wiederholt sich alles), aber die Aussagen zur Zensur, zum Islam und zum Islamismus sind auch nicht so ganz ohne.
 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.