Samstag, 10. Februar 2018
Ich bin schon da – bin wieder weg
6 Kommentare:
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Was meinen Sie mit eine Milliarde Steuergeschenk für die Medienhäuser? Diese Nachricht ist wohl an mir vorbeigegangen. Haben Sie dazu einen Link auf eine entsprechende Internetseite? Verbindlichen Dank.
AntwortenLöschenNenene, Fragolin: Da haben sich zwei kennen- und lieben gelernt
AntwortenLöschenhttp://www.politplatschquatsch.com/2018/02/geheimer-groko-plan-fur-2021-alle-macht.html
Und beide haben mit ihrem EU-Wahn bewiesen, daß ihnen das Schicksal des Landes vollkommen wurscht ist.
Wie's weitergeht?
Maddin wird mit ziemlicher Sicherheit in der EU-Kommission nach oben fallen.
http://www.achgut.com/artikel/retour_a_bruxelles_camarade_schulz
Und, falls alle Stricke reißen, die Heimsuchung aus der Uckermarck dort auf ein Frühstücksdirektorenpöstchen hieven, wenn sie nicht gleich Richtung UN entschwindet.
Wir sehen also: Beide werden noch viel Unheil anrichten können und es auch tun.
Auf Europa liegt seit Über 100 Jahren ein Fluch: Das Schicksal hat auf diesem gequälten Kontinent immer die schlimmstmögliche Wende genommen.
Tolle Woche! Noch ist die deutsche Latrine nicht explodiert, aber die platzenden Blasen spritzen schon ziemlich hoch und bekleckern immer mehr Würdenträger & *innen im inner circle der Macht. Erwarte verstärkte Absetzbewegungen in nächster Zeit, um vorbeugend der Frage auszuweichen ".. und wo waren Sie, als es knallte?"
AntwortenLöschenLaut einem FAZ-Bericht hat Merkel der SPD das Finanzministerium bereits während der Sondierungsgespräche zugesagt. Das zeugt von strategischer Weitsicht. Ein Minister aus der eigenen Partei hätte ihren Europlänen möglicherweise in kleinlicher Weise im Wege gestanden. Nun dürfen wir uns unbeschwert darauf freuen, unseren (süd)europäischen Freunden beim Geldausgeben behilflich zu sein.
AntwortenLöschenDanke Mutti!
Werter Anonym (9:19)
AntwortenLöschenEinfacher Trick: Man vermindert die Arbeitgeberkosten für das Fußvolk und erspart sich dadurch eine Viertelmilliarde pro Jahr. Diese fehlen dann den Sozialkassen, aber wurscht, seit wann interessieren sich Sozen fürs Soziale? Es betrifft hauptsächlich die großen Medienhäuser mit viel geringfügig beschäftigtem Fußvolk, und die sind in den Redaktionsstuben sehr tief SPD-durchdrungen.
https://presse-augsburg.de/presse/bericht-groko-erwaegt-entlastung-der-verlage-bei-sozialabgaben/
Man erinnere sich, die normale Halbwertszeit des Wählerhirnes von maximal 6 Wochen mal ein paar Jahre überspringend, an den Aufschrei und die maßlose Hetzkampagne gegen die FDP, als diese die Umsatzsteuer für ihre Freunde aus der Hotellerie senkten. Das war widerliche und das Steuersäckel belastende neoliberale Klientelpolitik auf dem Rücken der Ärmsten der Armen und so. Das Ausplündern der Sozialkassen durch sozialistische Klientel-Konzerne zwecks Meinungskauf und Propagandaverpflichtung ist dagegen faire und gerechte Sozialpolitik, die mit Zuversicht und… ach, der übliche Schulzblabla eben.
MfG Fragolin
"Meine Tochter hat gesagt: Jetzt hast du mehr Zeit für uns und musst sie nicht mehr mit dem Mann mit den haaren im Gesicht vergeuden".
AntwortenLöschenDer Tweet des Jahres. Ich fange an, vor "Siggi Pop" Respekt zu bekommen. Besser kann man die Nullnummer und den eiskalten Lügner Martin Sch. nicht dorthin verweisen, wohin er gehört.