Island könnte das erste Land Europas werden, in dem die Beschneidung von kleinen Buben aus nicht-medizinischen Gründen verboten und mit Haftstrafen von bis zu sechs Jahren geahndet wird. Das ist die gleiche Haftstrafe, die in Island bereits für die Geschlechtsverstümmelung von Mädchen gilt.
Mittwoch, 28. Februar 2018
Die letzten Wikinger trauen sich was!
6 Kommentare:
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Hätte da indes einige Bedenken, dass das bei der Bubenbeschneidung auch so einfach geht, ist doch Skandinavien und vermutlich auch Island stark vom Feminismus verseucht, der ja bekanntlich ein Opfer-Geschlecht-Monopol kennt, und dem männliches Leid nicht nur shit-egal ist, sondern Männer-Benachteiligung mit Häme und Süffisanz goutiert. –
AntwortenLöschenMusste bei der Mädchenbeschneidung nur EIN Paradigma angegangen werden (das halbmondbarbarische), so sind es bei der erstgenannten hingegen gleich deren ZWEI. –
Extrem unwahrscheinlich ist zudem auch, dass sich die globale Medien/Banken-Macht in den Händen Mohammedgläubiger konzentriert, dürfte vice versa die extrem wahrscheinlichere „Konstellation“ den Gegenwind gegen solch „isländischen Frevel“ leicht zum Gegen-Orkan mutieren lassen.
Werter Penseur,
AntwortenLöschen"Ein Gott, der Vorhaut-Opfer heischt, wäre nichts weiter als eine perverse Lachnummer"
Ein Gott (im übrigen beschnitten) der am Kreuz verblutet wäre ja auch nichts weiter als eine perverse Lachnummer. Ist er ja auch heute noch, in den Augen derselben Religion die an ihren Knaben rumschnipseln. Ich persönlich habe es mir abgewöhnt Gott in gängige Schablonen zu pressen, egal ob sie medizinisch oder religiös oder sonstwie begründet sind. Gerade wegen des Universums mit Abermilliarden von Milchstrassen und den dazugehörigen Sonnen und Planeten. Gott ist immer größer als wir ihn denken können. Ein Blick in den Sternenhimmel genügt um demütig zu werden.
Cher Monsieur Franken,
AntwortenLöschenzweifellos genügt ein Blick in den Sternenhimmel, um demütig zu werden. Aber das ist das noch lange kein Grund, in barbarische Blutriten zu verfallen, und uns das dann noch als "gottgefällig" verkaufen zu wollen. Gott derartige Abstrusitäten zuzuschreiben, hat für meinen Geschmack schon was Blasphemisches an sich ...
Beiläufig hat die Alleinseligmachende in ihren besten Zeiten vierzehn(!) authentische Präputia des Erlösus' als Reliquien verehrt - wodurch sich die Frage aufdrängt, ob Joschi denn wirklich vierzehn membra virilia gehabt hätte.
AntwortenLöschenÜber die Anzahl der Titten der Artemis eiert Bolschwikipedia auch herum ...
Laut Thomas v. Aquin wurde die Original-Vorhaut bei der Auferstehung bzw. Himmelfahrt von Jesus mitgenommen, und das was jetzt als Reliquien verehrt wird durch ein - oder 14? - Wunder Gottes aus *materia libera* nigel-nagel-neu geschaffen.
AntwortenLöschenSie sehen: ist alles kein Problem für Gott, wenn er nur will, und da wollte er eben 14 Kirchen etwas Gutes tun (Wallfahrten, Devotionalienläden usw)
:D
@ Wundergläubiger: Sieh mal - och, sie können mich ruhig duzen (Ulrich Roski)- Beim HErren ist nichts unmöglich. So auch nicht, zehn Leute und mehr, auf einen Quadratmeter zu stopfen.
AntwortenLöschenAnsonsten gilt die Korff'sche Regel.