Sonntag, 7. Januar 2018

Huffpuff

von Fragolin

Nachdem es, angeheizt durch das spektakuläre Niedermessern eines Mädchens in einem Drogeriemarkt durch ihren afghanischen Ex-Freund, wieder zu einem eher ungünstigen Bild der Merkelgäste gekommen ist, und das ungünstigerweise vor der kaum noch erklärbaren Neuzementierung der GroKo, der die Menschen diese Verhältnisse zu verdanken haben, muss der Pöbel einmal mehr die politisch korrekte Auslegung von Statistiken erklärbärt bekommen. Und die „Huffington Post“ nimmt sich dieser Aufgabe an. Denn, so wird gleich am Eingang in dieses Zerrspiegelkabinett dem Besucher per Aushang kund getan:

Der Fall dient besonders rechten Hetzern als Paradebeispiel für die angeblich pauschal von Flüchtlingen ausgehende Gefahr.“

Lerne: Wer allein schon diese grausame Bluttat als Beispiel in einer Argumentation verwendet, die solches auf den bisherigen Oktoberfesten nicht gesehen haben will (obwohl jeder weiß, dass das brutale Aufschlitzen von 15-jährigen durch Deutsche zum Normalfall gehört, aber nicht weiter verfolgt wird, weil es eben zur hiesigen Folklore gehört), ist bereits ein rechter Hetzer. Faktisch pauschal braunes Pack. Und sollte aufpassen, nachts in bestimmte Dresdner Kneipen zu gehen. Da kümmern sich nämlich, wie wir erst letztens hier hatten, aufrechte aktive Antifaschisten gern aktionistisch um braunes Pack.

Es kommt nichts Neues, immer die gleichen Behauptungen, eine Prise Whataboutismus und Relativierung ohne Zahlenbeweise. Macht nichts, der Pöbel wird‘s schon schlucken wenn es nur in der Presse steht, denn wer behauptet, in der Presse würde etwas anderes stehen als die reine Wahrheit ist sowieso schon automatisch damit als Rechstextremer entlarvt, denn die Medien der Lüge oder auch nur der Meinungsmanipulation zu bezichtigen ist bekanntermaßen ein Alleinstellungsmerkmal von Nazis, Rassisten, Islamophoben, Xenophoben, Homophoben und alten weißen Männern, was faktisch alles das Gleiche ist. Diese Gruppe begreift durch die Bank nicht, dass man niemals Generalisieren darf.

Jedenfalls wärmt der Artikel in der „Huff“ ein schon mehrmals verbreitetes Erklärmuster auf, was ein bisschen nach einer Erklärvorgabe riecht, die zur Beschwichtigung ausgegeben und noch nicht weiter überarbeitet wurde, also jedesmal zum Einsatz kommt, wenn man mal wieder klarmachen muss, wie der nichtrechtsextreme Nichtrassist politisch korrekt zu denken hat, um diesen Status nicht zu verlieren und vielleicht in den Fokus linksfaschistischer Prügeltruppen und Brandsetzer zu geraten.

Viele glauben, dass mit der Aufnahme von Flüchtlingen auch die Gewalt angestiegen ist.“

Den Satz muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Viele haben nämlich Polizeistatistik gelesen, viele haben schon mitbekommen, was diese Zahlen aussagen und ganz einfach Rückschlüsse gezogen: Wenn aus einer bestimmten Bevölkerungsgruppe ein besonders hohes Risiko besteht, dass Straftaten begangen werden, dann verhält man sich dieser Gruppe gegenüber vorsichtiger.

Auf Flüchtlinge ging laut Polizeizahlen fast jede achte Gewalttat in Niedersachsen zurück – damit fallen sie deutlich häufiger auf, als es ihrem Anteil an der Bevölkerung entspricht.“

Äh, warte mal. Eben haben die doch behauptet, das würden die Leute nur glauben. Das wäre gar nicht so. Und dann schreiben sie, dass es so ist.
Und hängen einen Artikel dran, der damit ganz offensichtlich nur noch eine Agenda verfolgt: das Ergebnis umzudeuten, zu relativieren und in den politisch korrekten Rahmen zu pressen.

Und durch Flüchtlinge kam es in dem Bundesland seit 2014 zu einem spürbaren Anstieg von Gewalttaten, wie Raub, schweren Körperverletzungen, Tötungs- oder Sexualdelikten.“

Ach was. Das wollen die Leute nur glauben, deshalb steht das da in der Polizeistatistik.
Man verwendet ungeniert und am laufenden Band den Begriff „Flüchtlinge“ für jeden Asylfordernden oder einfach nur illegal Aufhältigen. Der rabulistische Trick besteht ja darin, generell für alle Eingeschlichenen, Eingeschleusten, Eingewanderten und anderweitig illegal Eingedrungenen den Begriff „Flüchtling“ zu verwenden. Damit schafft man ja erst die eigentlich gar nicht existente Gruppe, gegen die man Ressentiments zu schüren beklagt, denn wirkliche schutzerflehende „Flüchtlinge“ begehen weder Raub noch Mord. Die machen aber auch eine verschwindende Minderheit in der Masse aus.

Die Kriminologen haben herausgefunden, dass neben dem Alter vor allem der Aufenthaltsstatus ausschlaggebend für das Begehen von Straftaten ist: “Wer als Kriegsflüchtling kommt oder aus anderen Gründen für sich gute Chancen sieht, in Deutschland bleiben zu dürfen, wird bemüht sein, diese Aussichten nicht durch Straftaten zu gefährden.”“

Mein Reden. Und warum nimmt man das jetzt nicht einfach als Erkenntnis und schmeißt rigoros alle sofort raus, die frech fordern, als „Flüchtling“ unter besonderem Schutz zu stehen und dann beim Dealen, Antanzen, Messern oder Vergewaltigen erwischt werden oder dieses auch nur androhen oder als bekannte „Gefährder“ offensichtlich zur brutalen Missionierung namens „Djihad“ ins Land gekommen sind? Ist es nicht so, dass es gar keine bessere oder schlechtere Chance gibt, weil sowieso jeder bleiben darf.
Weil es der EU-Agenda der Um- und Neuansiedlung entgegenstünde, die eine Statistik der Bevölkerungsentwicklung sehen will, egal um was für Menschen es sich handelt? Weil der größte Konzern Deutschlands sich an den angeblichen „Flüchtlingen“ auch dann dumm und blöd verdient, wenn diese messernd und schändend aktiv werden? (Nein, weder „Mercedes“ noch „Dr. Oetker“ sind gemeint, sondern die „Caritas“ ist der größte Konzern Deutschlands. Ein „Sozial“-Leistungs-Konzern mit einem kreativen Geschäftsmodell, das so genial ist, dass sich für diese Milliardenumsätze der Eigentümer des Konzerns auch vor „Flüchtlingen“ niederkniet und ihnen die Füße wäscht, um möglichst viele Geldscheine auf Beinen anzuziehen. Man bringt die in leerstehenden Altimmobilien unter, schenkt ihnen Klamotten aus dem Container, füttert sie mit gespendetem Essen durch ehrenamtliche Helferlein und kassiert dann vom Staat für diese selbstlose Hilfe einen Hunderter und mehr pro Person und Tag. Da lohnt es sich schon, ein paar Millionen für Spenden abzuzwacken, mit denen man NGO‘s unterstützt, die noch mehr Material mit Booten heranschleppen...)

Aus diesem Grund weisen Flüchtlinge aus Syrien, Irak und Afghanistan eine geringere Gewaltquote auf als geflüchtete Menschen aus Algerien, Tunesien und Marokko.“

Ach, und warum hauen sich dann durch die Bank alle Politiker und Journalisten der allein seligmachenden Filterblase so vehement auf das Thema, unbedingt den Menschen aus Nordafrika „Fluchtkorridore“ zur Verfügung zu stellen, und heißen es gut, wenn die jetzt schon per Luftbrücke in die EU geschaufelt werden? Man weiß eindeutig, dass man auf diesem Weg eine durch besonders hohe Kriminalitätsrate auffällige Gruppe importiert, und forciert das auch noch?
Interessant.

Wichtig ist: Neben den schlechten Aufenthaltsperspektiven machen Pfeiffer, Baier und Kliem auch den hohen Anteil an männlichen 14- bis unter 30-jährigen innerhalb dieser Personengruppe für die hohe Gewaltquote verantwortlich.“

Auffällig der belehrende Tonfall, der erhobene fettgedruckte Zeigefinger, was „wichtig ist“. Warum ist das wichtig? Man hat nun einmal eine Menschenmasse importiert, die zu einem signifikant hohen Anteil zu dieser Alterskohorte gehört und männlich ist. Also von der man weiß, dass sie besonders kriminalitätsgefährdet ist. Und das soll man jetzt als Relativierung schlucken, das ist wichtig?
Ganz im Gegenteil: das spitzt das Problem noch zu. Denn dass andere Geschlechts- und Altersgruppen weniger kriminell wären, wenn sie auch da wären, was sie aber nicht sind, ist ja wohl ein Witz. Und Familiennachzug zu fordern, um die absolut hohe Zahl an Kriminellen zu einer relativ kleineren zu machen, kann ja wohl nur noch mit Wohlwollen und Gelassenheit als Zynismus bezeichnet werden.
Und der Zynismus nimmt Fahrt auf:

In den Polizeistatistiken wird auch deutlich, wer die Opfer der gewalttätigen Flüchtlinge sind: nämlich zum Großteil ebenfalls Flüchtlinge oder andere Ausländer.

Soviel Rassismus muss man sich geben. Liebe Deutsche, habt keine Angst, es betrifft eh nur selten mal einen von euch, meistens messern die sich eh nur gegenseitig nieder. Also alles kein Problem.
Nach dieser in der „Huff“ ganz offen ausgebreiteten Sichtweise ist es also egal, wenn die Opfer eh keine Deutschen sondern nur andere Ausländer sind. Und diese Kreise wagen es, anderen Rassismus und Kaltschnäuzigkeit vorzuwerfen? Diese Argumentation, als wären das keine Menschen die da niedergestochen werden, diese Relativierung, es wäre ja wohl nicht so schlimm wenn die sich eh nur gegenseitig umbringen, ist ein solcher Schlag ins Gesicht der Opfer, dass man das erst einmal setzen lassen muss. Und die wollen uns Humanismus erklären.

So sind es in 12,6 Prozent der Fälle Angehörige ihrer eigenen ethnischen Gruppe, weitere 19,6 Prozent sind zwar ebenso Flüchtlinge, kommen aber aus einem anderen Land als der Tatverdächtige. Jeweils ein weiteres Drittel der Gewaltopfer sind sonstige Ausländer oder Deutsche.“

Das Einzige, was im Artikel mit Zahlen unterlegt wird, ist die rassistische Relativierung.

Vorsätzliche Tötungsdelikte, bei denen Flüchtlinge als Tatverdächtige ermittelt wurden, spielen sich sogar zu über 91 Prozent unter Flüchtlingen oder Nichtdeutschen ab.“

Also habt euch nicht so, ihr dunkelteutonisches Pack, die eine beim Einkaufen Geschächtete ist eh die Ausnahme, der Einzelfall, fällt statistisch kaum auf. Da geht noch mehr, ohne dass euch das kratzen muss, denn die meisten Toten sind eh keine Deutschen.
Frage: Was würde es an der Aussagekraft über den Anteil an Tätern ändern, wenn die Opfer andere wären? Soweit ich weiß, macht das Gesetz da keinen Unterschied bei Nationalität oder Alter oder Geschlecht des Opfers.
Und dass die Ultralinken ihre Gedenkveranstaltungen zu Ehren von Opfern des Rassismus und Rechtsextremismus inzwischen an Opfern festmachen müssen, bei denen der Täter nie gefunden wurde, weil sie dann Legenden darumflechten können, weil nach Aufklärung inzwischen so gut wie immer der Täter bei einem Mord an einem Asylwerber ebenso wie bei einem Brand in einem Asylbewerberheim ein anderer Asylwerber war, ist da nur eine pittoreske Randnotiz.
Opfer nach ihrer Herkunft zu bewerten und zu Relativierung zu instrumentalisieren ist rassistisch und menschenverachtend.

Aber die „Huff“ ist noch nicht fertig, es folgt ein Belehrungsmarathon; an drei Punkten wird festgemacht, warum es falsch ist, trotz der eingangs erwähnten Fakten, zu behaupten, Flüchtlinge seien pauschal krimineller. Dass das keiner behauptet sondern nur darauf hingewiesen wird, dass es laut Statistik auch wirklich so ist, lassen wir mal ebenso außen vor, wie die ewig wiederholte falsche Zuweisung aller Eindringlinge, Asylwerber und illegal Aufhältige in die Gruppe „Flüchtlinge“. Wenn man Lügen wiederholt, klingen sie irgendwann wahr.

Erstens unterscheiden sich die Zahlen – wie erwähnt – stark nach Herkunftsländern.“

Na und? Ihr selbst stopft die doch permanent in ein und den gleichen Sack, klebt die Bezeichnung „Flüchtlinge“ drauf und tut so, als wäre das eine homogene Gruppe schutzerflehender traumatisierter Fassbombengeschädigter, egal woher und mit welcher Intention die kommen. Und einem Niedergemesserten ist es unter dem Strich egal, ob er durch die Hand eines Syrers, Marokkaners oder Nigerianers gemeuchelt wurde. Also was soll diese Relativierung?

Zweitens sind im Zuge der Flüchtlingskrise besonders viele Jugendliche und junge Männer nach Deutschland gekommen. Damit ist die Alterszusammensetzung der Flüchtlinge sehr anders als allgemein in Deutschland. Zudem fallen 14- bis 30-Jährige unabhängig von Nationalität oder Herkunft besonders durch viele Gewalt- und Sexualstraftaten auf.“

Ach, als die jungen Männer nach Deutschland kamen, war das Benennen der Tatsache, dass es sich bei denen nicht um schutzerflehende Frauen und Kinder handelt, bereits ultrarechte Hetze. Und der Hinweis, dass dies zu einer höheren Kriminalitätsgefahr führt, erst recht.
Merken die eigentlich, dass sie genau das schreiben, wofür sie jeden anderen noch vor zwei Jahren mit Nazidreck zugekübelt haben? Und das jetzt auch noch als Argument, um das wieder zu tun bei denen, die Polizeistatistiken lesen können?
Und wo sind jetzt die Zahlen? Die Behauptung, 14-30-jährige Afghanen oder Marokkaner wären absolut nicht krimineller als gleichaltrige Deutsche ohne Migrationshintergrund wird zwar aufgestellt, das inzwischen bewährte „Oktoberfest-Argument“ eben, aber nirgends nachgewiesen. Ach ja, die Wahrheitspresse, das darf jetzt nicht angezweifelt werden.

Drittens werden Flüchtlinge – oder allgemein Fremde – schneller einer Gewalttat verdächtigt und auch häufiger angezeigt. “Wir haben Verzerrungen in der Polizeistatistik, die unvermeidbar sind. Es ist also in der Kriminalstatistik Vorsicht geboten”, erklärte Pfeiffer bereits 2016 in einem Interview mit der “Welt am Sonntag”. Das gilt auch im Hinblick auf die aktuelle Studie - denn auch diese beruht zum Großteil auf Zahlen der Polizei.“

Jetzt wird es besonders zynisch. Denn es stimmt zwar, dass die Genannten häufiger angezeigt werden, aber es wird nicht eine Sekunde angezweifelt, dass dies auch berechtigt sein könnte. Man stellt eine Tatsache heraus und versucht, die als Argument gegen sich selbst einzusetzen und so den Eindruck zu erwecken, es würde sich dabei um ungerechtfertigte Anzeigen handeln. Oder Leute würden den Diebstahl durch einen Deutschen eher nicht anzeigen, weil sie es in Ordnung finden, sich von Deutschen beklauen zu lassen, aber bei Fremden natürlich xenophob sofort die Polizei rufen. Das ist Rabulistik, die man sich auf der Zunge zergehen lassen muss.

Inzwischen erwiesen ist auch, dass sehr viele Delikte in den Großstädten gar nicht mehr wirklich verfolgt werden, weil die Justiz schlicht überfordert ist. Drogendelikte, Diebstahl, Kleinkriminalität – da kommen weder Polizei noch Justiz hinterher. Da gibt es also haufenweise Anzeigen, und weil die Behörden dem nicht mehr Herr werden, wird das argumentativ umgedeutet, man könne Anzeigen ja eh nicht glauben. Das Behördenversagen bietet hier die Chance, die Opfer zu potentiellen Lügnern und Rassisten zu stempeln. Denen ist wirklich keine Aussage zu tief und keine Implikation zu menschenverachtend, um ihre Agenda durchzubringen.

Alles in Allem eine leicht durchschaubare Propaganda-Veranstaltung, die in ihren Methoden weder vor Zynismus noch vor Rassismus und offener Tatsachenumdeutung zurückschreckt. Man tut einfach so, als würden die Zahlen der bösen „Rechten“ ja eh stimmen, aber die würden halt, blind vor Xenophobie und Hass, die falschen Schlüsse daraus ziehen. Die politisch unkorrekten.
Ich habe mich oft gefragt, wo die alten DDR-Propagandaschreiberlinge abgeblieben sind, es gab ja nie eine Entkommunistisierung in Deutschland. Nicht erst seit der Karriere einer Frau Kahane beschleicht mich der Verdacht, die sind bis heute im Dienste ihrer Herren aktiv. Wie es scheint, auch bei der „Huffington Post“.

Ach ja, was im Video zum Artikel auch noch schön dargestellt wird: Die 14-30-jährigen würden sowieso sofort zu ganz braven Engelchen werden, wenn man endlich ihre Familien nachholen würde, die ihnen Halt und Sanftmut geben. Warum dann so viele Angriffe gegen den Rechtsstaat und die Polizei aus Großfamilien und Clans kommen, wird ebensowenig betrachtet wie die Tatsache, dass es eine große Gruppe Krimineller und Verhaltenskreativer gibt, die hier schon in zweiter oder dritter Generation leben. Schon da hat es sich als Fehler erwiesen, die Familien hier anzusiedeln anstatt die Ankömmlinge wieder zu ihren Familien zurückzuschicken, wenn die Sehnsucht zu groß wurde. Und die damaligen Ankömmlinge kamen noch um in Fabriken hart zu arbeiten, da gab es noch Werte in diesen Familien, über die wir heute bei den Merkelgästen nicht mehr zu reden brauchen.
Wenn es selbst mit denen und deren Kindern nicht klappt, die zu „Deutschen“ zu machen, dann kann die „Huff“ weiter Propagandaverlautbarungen aus dem Politbüro abdrucken soviel sie will, um den Leuten den unbegrenzten Familiennachzug, den Merkel der SPD wird schenken müssen um an der Macht zu bleiben, schmackhaft zu machen: das wird nix.

4 Kommentare:

  1. Wie die Huffington Post sehe ich ebenfalls das Versagen der schon länger hier Lebenden als Kern des Übels.

    Es ist z.B. rassistisch und diskriminierend, wenn wir unseren neuen Ärzten und Ingenieuren den Einsatz im Operationssaal vorenthalten. Deshalb dürfen wir es ihnen nicht übel nehmen, wenn sie ihre chirugische Expertise an anderen Orten unter Beweis stellen.

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  2. Ist was dran ...

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  3. Die Flüchtlinge machen doch keine Probleme; das sind weniger als 1 %

    Der überwiegende Teil sind Versorgungssuchende, die wahre Quelle des Profits für Caritas, Diakonie und ähnliche Großkonzerne.

    Die echten Probleme machen die Invasoren, die sich zwar als Versorgungssuchende ausgeben, aber in Wirklichkeit Böses im Sinn haben.
    Ich schätze mal: 10%. Darüber gibt´s aber keine Statistiken - wäre auch zu peinlich !

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  4. ...till I huff and puff and blow your Little house down ...
    D.a.a.T.

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