von Fragolin
Nachdem es, angeheizt durch das spektakuläre Niedermessern eines
Mädchens in einem Drogeriemarkt durch ihren afghanischen Ex-Freund,
wieder zu einem eher ungünstigen Bild der Merkelgäste gekommen ist,
und das ungünstigerweise vor der kaum noch erklärbaren
Neuzementierung der GroKo, der die Menschen diese Verhältnisse zu
verdanken haben, muss der Pöbel einmal mehr die politisch korrekte
Auslegung von Statistiken erklärbärt bekommen. Und die „
Huffington
Post“ nimmt sich dieser Aufgabe an. Denn, so wird gleich am
Eingang in dieses Zerrspiegelkabinett dem Besucher per Aushang kund
getan:
„Der
Fall dient besonders rechten Hetzern als Paradebeispiel für die
angeblich pauschal von Flüchtlingen ausgehende Gefahr.“
Lerne: Wer allein schon diese grausame Bluttat als Beispiel in einer
Argumentation verwendet, die solches auf den bisherigen Oktoberfesten
nicht gesehen haben will (obwohl jeder weiß, dass das brutale
Aufschlitzen von 15-jährigen durch Deutsche zum Normalfall gehört,
aber nicht weiter verfolgt wird, weil es eben zur hiesigen Folklore
gehört), ist bereits ein rechter Hetzer. Faktisch pauschal braunes
Pack. Und sollte aufpassen, nachts in bestimmte Dresdner Kneipen zu
gehen. Da kümmern sich nämlich, wie wir erst letztens hier hatten,
aufrechte aktive Antifaschisten gern aktionistisch um braunes Pack.
Es kommt nichts Neues, immer die gleichen Behauptungen, eine Prise
Whataboutismus und Relativierung ohne Zahlenbeweise. Macht nichts,
der Pöbel wird‘s schon schlucken wenn es nur in der Presse steht,
denn wer behauptet, in der Presse würde etwas anderes stehen als die
reine Wahrheit ist sowieso schon automatisch damit als Rechstextremer
entlarvt, denn die Medien der Lüge oder auch nur der
Meinungsmanipulation zu bezichtigen ist bekanntermaßen ein
Alleinstellungsmerkmal von Nazis, Rassisten, Islamophoben,
Xenophoben, Homophoben und alten weißen Männern, was faktisch alles
das Gleiche ist. Diese Gruppe begreift durch die Bank nicht, dass man
niemals Generalisieren darf.
Jedenfalls wärmt der Artikel in der „Huff“ ein schon mehrmals
verbreitetes Erklärmuster auf, was ein bisschen nach einer
Erklärvorgabe riecht, die zur Beschwichtigung ausgegeben und noch
nicht weiter überarbeitet wurde, also jedesmal zum Einsatz kommt,
wenn man mal wieder klarmachen muss, wie der nichtrechtsextreme
Nichtrassist politisch korrekt zu denken hat, um diesen Status nicht
zu verlieren und vielleicht in den Fokus linksfaschistischer
Prügeltruppen und Brandsetzer zu geraten.
„Viele glauben, dass mit der Aufnahme von Flüchtlingen auch die
Gewalt angestiegen ist.“
Den Satz muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Viele haben
nämlich Polizeistatistik gelesen, viele haben schon mitbekommen, was
diese Zahlen aussagen und ganz einfach Rückschlüsse gezogen: Wenn
aus einer bestimmten Bevölkerungsgruppe ein besonders hohes Risiko
besteht, dass Straftaten begangen werden, dann verhält man sich
dieser Gruppe gegenüber vorsichtiger.
„Auf Flüchtlinge ging laut Polizeizahlen fast jede achte
Gewalttat in Niedersachsen zurück – damit fallen sie deutlich
häufiger auf, als es ihrem Anteil an der Bevölkerung entspricht.“
Äh, warte mal. Eben haben die doch behauptet, das würden die Leute
nur glauben. Das wäre gar nicht so. Und dann schreiben sie,
dass es so ist.
Und hängen einen Artikel dran, der damit ganz offensichtlich nur
noch eine Agenda verfolgt: das Ergebnis umzudeuten, zu relativieren
und in den politisch korrekten Rahmen zu pressen.
„Und durch Flüchtlinge kam es in dem Bundesland seit 2014 zu
einem spürbaren Anstieg von Gewalttaten, wie Raub, schweren
Körperverletzungen, Tötungs- oder Sexualdelikten.“
Ach was. Das wollen die Leute nur glauben, deshalb steht das
da in der Polizeistatistik.
Man verwendet ungeniert und am laufenden Band den Begriff
„Flüchtlinge“ für jeden Asylfordernden oder einfach nur illegal
Aufhältigen. Der rabulistische Trick besteht ja darin, generell für
alle Eingeschlichenen, Eingeschleusten, Eingewanderten und
anderweitig illegal Eingedrungenen den Begriff „Flüchtling“ zu
verwenden. Damit schafft man ja erst die eigentlich gar nicht
existente Gruppe, gegen die man Ressentiments zu schüren beklagt,
denn wirkliche schutzerflehende „Flüchtlinge“ begehen weder Raub
noch Mord. Die machen aber auch eine verschwindende Minderheit in der
Masse aus.
„Die Kriminologen haben herausgefunden, dass neben dem Alter vor
allem der Aufenthaltsstatus ausschlaggebend für das Begehen von
Straftaten ist: “Wer als Kriegsflüchtling kommt oder aus anderen
Gründen für sich gute Chancen sieht, in Deutschland bleiben zu
dürfen, wird bemüht sein, diese Aussichten nicht durch Straftaten
zu gefährden.”“
Mein Reden. Und warum nimmt man das jetzt nicht einfach als
Erkenntnis und schmeißt rigoros alle sofort raus, die frech fordern,
als „Flüchtling“ unter besonderem Schutz zu stehen und dann beim
Dealen, Antanzen, Messern oder Vergewaltigen erwischt werden oder
dieses auch nur androhen oder als bekannte „Gefährder“
offensichtlich zur brutalen Missionierung namens „Djihad“ ins
Land gekommen sind? Ist es nicht so, dass es gar keine bessere oder
schlechtere Chance gibt, weil sowieso jeder bleiben darf.
Weil es der EU-Agenda der Um- und Neuansiedlung entgegenstünde, die
eine Statistik der Bevölkerungsentwicklung sehen will, egal um was
für Menschen es sich handelt? Weil der größte Konzern Deutschlands
sich an den angeblichen „Flüchtlingen“ auch dann dumm und blöd
verdient, wenn diese messernd und schändend aktiv werden? (Nein,
weder „Mercedes“ noch „Dr. Oetker“ sind gemeint, sondern die
„Caritas“ ist der größte Konzern Deutschlands. Ein
„Sozial“-Leistungs-Konzern mit einem kreativen Geschäftsmodell,
das so genial ist, dass sich für diese Milliardenumsätze der
Eigentümer des Konzerns auch vor „Flüchtlingen“ niederkniet und
ihnen die Füße wäscht, um möglichst viele Geldscheine auf Beinen
anzuziehen. Man bringt die in leerstehenden Altimmobilien unter,
schenkt ihnen Klamotten aus dem Container, füttert sie mit
gespendetem Essen durch ehrenamtliche Helferlein und kassiert dann
vom Staat für diese selbstlose Hilfe einen Hunderter und mehr pro
Person und Tag. Da lohnt es sich schon, ein paar Millionen für
Spenden abzuzwacken, mit denen man NGO‘s unterstützt, die noch
mehr Material mit Booten heranschleppen...)
„Aus
diesem Grund weisen Flüchtlinge aus Syrien, Irak und Afghanistan
eine geringere Gewaltquote auf als geflüchtete Menschen aus
Algerien, Tunesien und Marokko.“
Ach, und warum hauen sich dann durch die Bank alle Politiker und
Journalisten der allein seligmachenden Filterblase so vehement auf
das Thema, unbedingt den Menschen aus Nordafrika „Fluchtkorridore“
zur Verfügung zu stellen, und heißen es gut, wenn die jetzt schon
per Luftbrücke in die EU geschaufelt werden? Man weiß eindeutig,
dass man auf diesem Weg eine durch besonders hohe Kriminalitätsrate
auffällige Gruppe importiert, und forciert das auch noch?
Interessant.
„Wichtig ist:
Neben
den schlechten Aufenthaltsperspektiven machen Pfeiffer, Baier und
Kliem auch den hohen Anteil an männlichen 14- bis unter 30-jährigen
innerhalb dieser Personengruppe für die hohe Gewaltquote
verantwortlich.“
Auffällig der belehrende Tonfall, der erhobene fettgedruckte
Zeigefinger, was „wichtig ist“. Warum ist das wichtig? Man
hat nun einmal eine Menschenmasse importiert, die zu einem
signifikant hohen Anteil zu dieser Alterskohorte gehört und männlich
ist. Also von der man weiß, dass sie besonders
kriminalitätsgefährdet ist. Und das soll man jetzt als
Relativierung schlucken, das ist wichtig?
Ganz im Gegenteil: das spitzt das Problem noch zu. Denn dass andere
Geschlechts- und Altersgruppen weniger kriminell wären, wenn sie
auch da wären, was sie aber nicht sind, ist ja wohl ein Witz. Und
Familiennachzug zu fordern, um die absolut hohe Zahl an Kriminellen
zu einer relativ kleineren zu machen, kann ja wohl nur noch mit
Wohlwollen und Gelassenheit als Zynismus bezeichnet werden.
Und der Zynismus nimmt Fahrt auf:
In
den Polizeistatistiken wird auch deutlich, wer die Opfer der
gewalttätigen Flüchtlinge sind: nämlich zum Großteil ebenfalls
Flüchtlinge oder andere Ausländer.
Soviel Rassismus muss man sich geben. Liebe Deutsche, habt keine
Angst, es betrifft eh nur selten mal einen von euch, meistens messern
die sich eh nur gegenseitig nieder. Also alles kein Problem.
Nach dieser in der „Huff“ ganz offen ausgebreiteten Sichtweise
ist es also egal, wenn die Opfer eh keine Deutschen sondern nur
andere Ausländer sind. Und diese Kreise wagen es, anderen Rassismus
und Kaltschnäuzigkeit vorzuwerfen? Diese Argumentation, als wären
das keine Menschen die da niedergestochen werden, diese
Relativierung, es wäre ja wohl nicht so schlimm wenn die sich eh nur
gegenseitig umbringen, ist ein solcher Schlag ins Gesicht der Opfer,
dass man das erst einmal setzen lassen muss. Und die wollen uns
Humanismus erklären.
„So sind es in
12,6 Prozent der Fälle Angehörige ihrer eigenen ethnischen Gruppe,
weitere 19,6 Prozent sind zwar ebenso Flüchtlinge, kommen aber aus
einem anderen Land als der Tatverdächtige. Jeweils ein weiteres
Drittel der Gewaltopfer sind sonstige Ausländer oder Deutsche.“
Das
Einzige, was im Artikel mit Zahlen unterlegt wird, ist die
rassistische Relativierung.
„Vorsätzliche
Tötungsdelikte, bei denen Flüchtlinge als Tatverdächtige ermittelt
wurden, spielen sich sogar zu über 91 Prozent unter Flüchtlingen
oder Nichtdeutschen ab.“
Also habt euch nicht so, ihr dunkelteutonisches Pack, die eine beim
Einkaufen Geschächtete ist eh die Ausnahme, der Einzelfall, fällt
statistisch kaum auf. Da geht noch mehr, ohne dass euch das kratzen
muss, denn die meisten Toten sind eh keine Deutschen.
Frage: Was würde es an der Aussagekraft über den Anteil an Tätern
ändern, wenn die Opfer andere wären? Soweit ich weiß, macht das
Gesetz da keinen Unterschied bei Nationalität oder Alter oder
Geschlecht des Opfers.
Und dass die Ultralinken ihre Gedenkveranstaltungen zu Ehren von
Opfern des Rassismus und Rechtsextremismus inzwischen an Opfern
festmachen müssen, bei denen der Täter nie gefunden wurde, weil sie
dann Legenden darumflechten können, weil nach Aufklärung inzwischen
so gut wie immer der Täter bei einem Mord an einem Asylwerber ebenso
wie bei einem Brand in einem Asylbewerberheim ein anderer Asylwerber
war, ist da nur eine pittoreske Randnotiz.
Opfer nach ihrer Herkunft zu bewerten und zu Relativierung zu
instrumentalisieren ist rassistisch und menschenverachtend.
Aber die „Huff“ ist noch nicht fertig, es folgt ein
Belehrungsmarathon; an drei Punkten wird festgemacht, warum es falsch
ist, trotz der eingangs erwähnten Fakten, zu behaupten, Flüchtlinge
seien pauschal krimineller. Dass das keiner behauptet sondern nur
darauf hingewiesen wird, dass es laut Statistik auch wirklich so ist,
lassen wir mal ebenso außen vor, wie die ewig wiederholte falsche
Zuweisung aller Eindringlinge, Asylwerber und illegal Aufhältige in
die Gruppe „Flüchtlinge“. Wenn man Lügen wiederholt, klingen
sie irgendwann wahr.
„Erstens
unterscheiden sich die Zahlen – wie erwähnt – stark nach
Herkunftsländern.“
Na und? Ihr selbst stopft die doch permanent in ein und den gleichen
Sack, klebt die Bezeichnung „Flüchtlinge“ drauf und tut so, als
wäre das eine homogene Gruppe schutzerflehender traumatisierter
Fassbombengeschädigter, egal woher und mit welcher Intention die
kommen. Und einem Niedergemesserten ist es unter dem Strich egal, ob
er durch die Hand eines Syrers, Marokkaners oder Nigerianers
gemeuchelt wurde. Also was soll diese Relativierung?
„Zweitens sind im Zuge der Flüchtlingskrise besonders viele
Jugendliche und junge Männer nach Deutschland gekommen. Damit ist
die Alterszusammensetzung der Flüchtlinge sehr anders als allgemein
in Deutschland. Zudem fallen 14- bis 30-Jährige unabhängig
von Nationalität oder Herkunft besonders durch viele
Gewalt- und Sexualstraftaten auf.“
Ach, als die jungen Männer nach Deutschland kamen, war das Benennen
der Tatsache, dass es sich bei denen nicht um schutzerflehende Frauen
und Kinder handelt, bereits ultrarechte Hetze. Und der Hinweis, dass
dies zu einer höheren Kriminalitätsgefahr führt, erst recht.
Merken die eigentlich, dass sie genau das schreiben, wofür sie jeden
anderen noch vor zwei Jahren mit Nazidreck zugekübelt haben? Und das
jetzt auch noch als Argument, um das wieder zu tun bei denen, die
Polizeistatistiken lesen können?
Und wo sind jetzt die Zahlen? Die Behauptung, 14-30-jährige Afghanen
oder Marokkaner wären absolut nicht krimineller als gleichaltrige
Deutsche ohne Migrationshintergrund wird zwar aufgestellt, das
inzwischen bewährte „Oktoberfest-Argument“ eben, aber nirgends
nachgewiesen. Ach ja, die Wahrheitspresse, das darf jetzt nicht
angezweifelt werden.
„Drittens
werden Flüchtlinge – oder allgemein Fremde – schneller einer
Gewalttat verdächtigt und auch häufiger angezeigt. “Wir haben
Verzerrungen in der Polizeistatistik, die unvermeidbar sind. Es ist
also in der Kriminalstatistik Vorsicht geboten”, erklärte Pfeiffer
bereits 2016 in einem Interview mit der “Welt am Sonntag”. Das
gilt auch im Hinblick auf die aktuelle Studie - denn auch diese
beruht zum Großteil auf Zahlen der Polizei.“
Jetzt wird es besonders zynisch. Denn es stimmt zwar, dass die
Genannten häufiger angezeigt werden, aber es wird nicht eine Sekunde
angezweifelt, dass dies auch berechtigt sein könnte. Man stellt eine
Tatsache heraus und versucht, die als Argument gegen sich selbst
einzusetzen und so den Eindruck zu erwecken, es würde sich dabei um
ungerechtfertigte Anzeigen handeln. Oder Leute würden den Diebstahl
durch einen Deutschen eher nicht anzeigen, weil sie es in Ordnung
finden, sich von Deutschen beklauen zu lassen, aber bei Fremden
natürlich xenophob sofort die Polizei rufen. Das ist Rabulistik, die
man sich auf der Zunge zergehen lassen muss.
Inzwischen erwiesen ist auch, dass sehr viele Delikte in den
Großstädten gar nicht mehr wirklich verfolgt werden, weil die
Justiz schlicht überfordert ist. Drogendelikte, Diebstahl,
Kleinkriminalität – da kommen weder Polizei noch Justiz hinterher.
Da gibt es also haufenweise Anzeigen, und weil die Behörden dem
nicht mehr Herr werden, wird das argumentativ umgedeutet, man könne
Anzeigen ja eh nicht glauben. Das Behördenversagen bietet hier die
Chance, die Opfer zu potentiellen Lügnern und Rassisten zu stempeln.
Denen ist wirklich keine Aussage zu tief und keine Implikation zu
menschenverachtend, um ihre Agenda durchzubringen.
Alles in Allem eine leicht durchschaubare Propaganda-Veranstaltung,
die in ihren Methoden weder vor Zynismus noch vor Rassismus und
offener Tatsachenumdeutung zurückschreckt. Man tut einfach so, als
würden die Zahlen der bösen „Rechten“ ja eh stimmen, aber die
würden halt, blind vor Xenophobie und Hass, die falschen Schlüsse
daraus ziehen. Die politisch unkorrekten.
Ich habe mich oft gefragt, wo die alten DDR-Propagandaschreiberlinge
abgeblieben sind, es gab ja nie eine Entkommunistisierung in
Deutschland. Nicht erst seit der Karriere einer Frau Kahane
beschleicht mich der Verdacht, die sind bis heute im Dienste ihrer
Herren aktiv. Wie es scheint, auch bei der „Huffington Post“.
Ach ja, was im Video zum Artikel auch noch schön dargestellt wird:
Die 14-30-jährigen würden sowieso sofort zu ganz braven Engelchen
werden, wenn man endlich ihre Familien nachholen würde, die ihnen
Halt und Sanftmut geben. Warum dann so viele Angriffe gegen den
Rechtsstaat und die Polizei aus Großfamilien und Clans kommen, wird
ebensowenig betrachtet wie die Tatsache, dass es eine große Gruppe
Krimineller und Verhaltenskreativer gibt, die hier schon in zweiter
oder dritter Generation leben. Schon da hat es sich als Fehler
erwiesen, die Familien hier anzusiedeln anstatt die Ankömmlinge
wieder zu ihren Familien zurückzuschicken, wenn die Sehnsucht zu
groß wurde. Und die damaligen Ankömmlinge kamen noch um in Fabriken
hart zu arbeiten, da gab es noch Werte in diesen Familien, über die
wir heute bei den Merkelgästen nicht mehr zu reden brauchen.
Wenn es selbst mit denen und deren Kindern nicht klappt, die zu
„Deutschen“ zu machen, dann kann die „Huff“ weiter
Propagandaverlautbarungen aus dem Politbüro abdrucken soviel sie
will, um den Leuten den unbegrenzten Familiennachzug, den Merkel der
SPD wird schenken müssen um an der Macht zu bleiben, schmackhaft zu
machen: das wird nix.
Wie die Huffington Post sehe ich ebenfalls das Versagen der schon länger hier Lebenden als Kern des Übels.
AntwortenLöschenEs ist z.B. rassistisch und diskriminierend, wenn wir unseren neuen Ärzten und Ingenieuren den Einsatz im Operationssaal vorenthalten. Deshalb dürfen wir es ihnen nicht übel nehmen, wenn sie ihre chirugische Expertise an anderen Orten unter Beweis stellen.
Ist was dran ...
AntwortenLöschenDie Flüchtlinge machen doch keine Probleme; das sind weniger als 1 %
AntwortenLöschenDer überwiegende Teil sind Versorgungssuchende, die wahre Quelle des Profits für Caritas, Diakonie und ähnliche Großkonzerne.
Die echten Probleme machen die Invasoren, die sich zwar als Versorgungssuchende ausgeben, aber in Wirklichkeit Böses im Sinn haben.
Ich schätze mal: 10%. Darüber gibt´s aber keine Statistiken - wäre auch zu peinlich !
...till I huff and puff and blow your Little house down ...
AntwortenLöschenD.a.a.T.