Sonntag, 19. November 2017
Wissenschaft – aus der Mottenkiste
6 Kommentare:
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"Natürlich gehören sie selbst am Ende des Tages auch zu den Feinden des Islam, aber im Klassenkampf ist jedes Mittel recht und man verfüttert gerne seinen Klassenfeind an das Krokodil, in der Hoffnung, es würde irgendwann satt sein und einen selbst verschonen."
AntwortenLöschenWie wahr!
Was Linke, Polit-Schwule, Genderisten und sonstige Kreaturen des Kulturmarxismus vollständig verdrängen ist die Tatsache, daß der Islam diese erklärten Atheisten als die verdammungswürdigsten überhaupt ansieht.
Ich studierte Anfang der 70er an einer techn. Universität und hatte etliche iranische Kommilitonen, die allesamt glühende Anhänger der roten "Volksmodschahedin" waren. Selbstverständlich reisten sie weiterhin in die Heimat und das Geschrei hier war groß, wenn der eine oder andere von den pösen Schergen des Schahs verhaftet und ein bißchen eingesperrt wurde und in ihrem Eifer gingen sie rasch soweit, wie ihre Genossen im Iran dem großen Heilsbringer Chomeini in Frankreich zuzujubeln. Einer brachte es sogar fertig, die von ihm geführte sündige Studentenkneipe zu schließen und sich fortan mit wallendem Bart in schiitischen Moscheen aufzuhalten, um dort den Messias herbeizubeten.
Wie's ausging, ist bekannt: Eine der ersten Amtshandlungen Chomeinis nach der Machtergreifung war, seine "Verbündeten" zu Paaren zu treiben und an den Straßenlaternen Teherans aufzuhängen, auch vom guten Reza hat man nie mehr was gehört. Ich warte auf das große Déjà vu!
Sg. @Anonym
AntwortenLöschenWir haben offensichtlich die gleichen Erfahrungen gemacht, mit möglicherweise den selben Personen. Können Sie sich noch an deren Flugblätter und Demos mit "Schah - Hitler - Pattakos" erinnern? In gewisser Weise hat sich nicht so rasend viel geändert, es ist nur noch schäbiger und verrotteter geworden. Wer hätte das für möglich gehalten?
Ja, der Schah ist bekanntlich noch vergleichsweise menschlich und abendländisch mit seinen Kritikern umgegangen.
AntwortenLöschenHat sie nicht an Straßenlaternen aufgenüpft (ausser dem Premierminister Mossadegh, was als öffentliche Mahnung zu Ruhe, Ordnung Loyalität zu den USA unumgänglich war), sondern nur in den Kellern seiner Savak umbringen lassen.
"Und unsere Linksfaschisten jubeln, weil Vertreter der mohammedanischen Glaubensgemeinschaften den gleichen Feind haben wie sie" - erfreulicherweise trifft das für die Linken nicht mehr wirklich zu. Wenn man Oskar Lafontaine und seine beachtliche Gattin reden hört, kann man nicht umhin beeindruckt zu sein. Da wird Klartest gereedet gegen den Flüchtilantenwahn.
AntwortenLöschenGutmenschelei und Islam-Appeasement findest du heute in der "Mitte", weshalb diese scharf abzulehnen ist. Auf dwn Flügeln links und rechts sieht's ganz anders, besser aus.
Da hat der "Kyffhäuser" wahrscheinlich unwillentlich dokumentiert, wie deckungsgleich die Extremisten unterwegs sind. Da spielt rechts oder links keine Rolle, gegen Flüchtlinge hetzen sie alle.
AntwortenLöschenWerter Anonym,
AntwortenLöschenExtremismus ist Extremismus, das stimmt, da spielt politische Richtung keine Rolle. Aber nur denkschwache geistige Einbahnfahrer finden kein anderes Thema als "Hetze gegen Flüchtlinge", die sie auch in jede noch so andersartige Bemerkung hineininterpretieren wie eine Feministin den Penis in jedes Gebilde, das höher ist als breit, wenn es um die Definition von Extremismus geht.
Und nein, die extreme Linke, da irrt Kyffhäuser, folgt nicht mehr LaFontaine und Wagenknecht, sondern knallt denen Torten in die Zwölf, weil sie ihnen zu wenig islamophil sind.
Also, der erste Teil Ihres Postings hat durchaus Gültigkeit (auch wenn ich Extremismus sehr wahrscheinlich anders definiere als Sie), aber der zweite Teil ist Nonsens. Denn auch Leute, die "Deutschland du mieses Stück Scheiße" skandieren, sind Extremisten, aber die hetzen ausschließlich gegen alles, was deutsch ist.
MfG Fragolin