Mittwoch, 8. November 2017
Offene Briefe
6 Kommentare:
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Eigentlich könnte ich diesen gescheiten Brief vollumfänglich unterschreiben. Wenn, ja wenn der unbefangene Leser nicht das ungute Gefühl bekäme, dass es der Verfasserin vice versa genau um das geht, was sie (und dies zu Recht) den sog. "GutmenschInnen" vorwirft: nämlich darum, dass auf keinen Fall der Eindruck sich ausbreiten soll, dass Gewalt gegen Frauen NICHT primär etwas mit Rasse und Herkunft, und zwar mit afrikanischer und mittelöstlicher Rasse und muselmanischer Herkunft zu tun hat.
AntwortenLöschenInsofern betreibt die Verfasserin, nur spiegelverkehrt, die selbe Polit-Agenda wie ihre Adressatin.
Wie ich sehe ist trotz der proklamierten Verkündung des Endes der Schwammerlsaison noch Raum für den Naturfreund. Habe das Messerchen gezückt, geerntet und das frische Produkt ins Körbchen gelegt.
AntwortenLöschenCher (chère?) "Anonym",
AntwortenLöschendoppelte Negationen sind manchmal etwas mißverständlich. Meinen Sie daher (nicht-negiert ausgedrückt):
... dass es der Verfasserin vice versa genau um das geht, was sie (und dies zu Recht) den sog. "GutmenschInnen" vorwirft: nämlich darum, daß der Eindruck sich ausbreiten soll, daß Gewalt gegen Frauen primäer etwas mit Rasse und Herkunft [...] zu tun hat.
Nun, das wäre spiegelverkehrt zur Polit-Agenda der Adressatin Alexandra Bader — das stimmt. Was allerdings nicht stimmt, ist, daß es deshalb »die selbe Polit-Agenda« wäre!
Denn daß die Gewalt gegen Frauen etwas (und zwar etwas entscheidendes!) mit Rasse und Herkunft zu tun haben, sagt einem die nackte Realität. Somit bedient der, der diese Realität bestreitet, bloß eine »Polit-Agenda«; derjenige, der auf die Realität hingegen aufmerksam macht, bedient keine »Polit-Agenda«, sondern spricht schlicht und einfach Klartext.
der Gutachter, der aufgrund bspw. der Länge der Bremsspur einer Lenkeraussage widerspricht, nur 50 km/h gefahren zu sein, sondern vielmehr ca. 80 km/h, betreibt mit dieser Aussage nicht »die selbe Agenda« wie der Lenker (nur eben »spiegelverkehrt«), sondern der eine sagt die Wahrheit und der andere eben nicht.
Das ist zwar, wenn man so will, »spiegelverkehrt«, aber eben nicht dasselbe!
Vielleicht ist das auch nur großes Getöse, das rein zufällig genau in dem Moment aufgeblubbert ist, als die ersten Berichte über "Sugarmommies" und andere auf den Import strammer und ausdauernder Araberhengste geile Gestalten hochkamen. Man könnte glatt auf die Idee kommen, dass einige Frauen nicht wollen, dass herauskommt, dass sie genauso scharf auf Sex sind wie Männer und Abhängigkeitsverhältnisse ebenso gern ausnutzen. Könnte ja glatt dabei herauskommen, dass Frauen einfach nur Menschen sind, das können die Feminazissen nicht hinnehmen. Geistiger Faschismus kommt mit dem Konzept der Gleichheit aller Menschen niemals zurecht.
AntwortenLöschenOffenes Video:
AntwortenLöschenhttps://gloria.tv/video/hndFFLhiK6cc1VSX6pPjVmazi
"Man könnte glatt auf die Idee kommen, dass einige Frauen nicht wollen, dass herauskommt, dass sie genauso scharf auf Sex sind wie Männer"
AntwortenLöschenMan(n) schlendere nur mal im Sommer durch die Fußgängerzone einer beliebigen Stadt im teutschen Landen. Was da einem an nacktem Fleisch in den Fokus gerückt wird, macht der Auslage beim hiesigen Metzger alle Ehre. Natürlich wollen die so gut wie barbusigen und nabelfreien weiblichen Möchtegern-Models, (teils mit gruseligen Figur- und Gewichtsproblemen) den Mann nicht zum Sex auffordern sondern nur ihrer Selbstverwirklichung Ausdruck verleihen. (wie sagt man so schön in weiblichen Kreisen: Das bin ich!)
Und nein, (ich kann es als Katholiban natürlich nicht lassen), die auf diesem Blog zuweilen veröffentlichen Bilder von Frauen vor Kaminen, am Meer und sonst wo, halten ihre primären oder sekundären Geschlechtsteile natürlich nicht in die Linse, weil sie scharf auf Sex sind, sondern sie geben nur den stilistischen und technischen Fähigkeiten der Fotografen eine Chance. Das sind im übrigen in der Hauptsache, wir wussten es, Männer.