von Fragolin
Wenn ich mir die Posse um die Antiterror-Merkel-Lego-Steine anschaue,
die diese komische „Zentrale für postfaktische Staatssicherheit“,
oder wofür dieses „ZPS“ stehen mag, in ein kleines thüringisches
Dorf gekippt haben, und das wollüstige Stöhnen der Medienhuren dazu
höre, kommen mir so einige unappetitliche Gedanken in den Kopf.
Das Eine sind die Stasi-Methoden der Linksfaschisten. Monatelange
minutiöse Überwachung, heimliche Kontrolle des Postein- und
-ausganges, wahrscheinlich sogar das nächtliche Wühlen im Kompost
zur Protokollierung des Nahrungsbedarfes einer Familie mit vier
Kindern: es ist nicht überliefert, ob diese Blockwarte bei der Frau
Kahane in einer Methodenschulung waren, aber vielleicht sind es auch
nur Naturtalente Mielkescher Prägung. Was diese offensichtlichen
Neo-Faschisten nicht sehen, weil sie sowieso zum Erkennen der
Realität nicht mehr in der Lage sind, ist, dass sie es weit
schlimmer treiben als selbst die Stasi, die Oppositionelle zwar auch
überwacht und sozial isoliert hat, aber nicht in aller
Öffentlichkeit erniedrigt, gedemütigt und erpresst, durch willige
Medien an den Pranger genagelt und öffentlich mit Dreck beworfen
hat. Man kann es kaum fassen, aber gegen diese Gestalten hatte die
Stasi sogar noch so etwas wie Stil. Das muss man erstmal
schaffen.
Das Andere ist der Schuss ins Knie, der diesen Wichten gelungen ist,
ohne dass sie es in ihrer selbstherrlichen moralischen Überhöhung,
in der auch die letzte denkende Hirnzelle längst ersoffen ist,
überzuckern. Höcke hat den aggressiven Erinnerungssadismus
angeprangert, der jedem Deutschen masochistische Selbstgeißelung
aufzwingt und ein Instrument zur generationenübergreifenden
Kasteiung darstellt, und dann kippen ihm diese Strolche Betonpoller
vor die Tür und stolzieren wie geile Gockel in ihrer eigenen
Wichtigkeit vor den Kameras der begierig jubelnden Medienkamarilla
(eine in sich geschlossene Filterblase der Dummheit) herum, sich
selbst aufpeitschend, und tun genau das, was Höcke angeprangert hat,
geben ihm faktisch Recht, bestätigen jedes seiner Worte: Sie setzen
Erinnerungssadismus aggressiv ein, als Strafe für Dissidententum,
zur Geißelung und Erniedrigung des Andersdenkenden.
Ein Drittes ist das Verhalten der Medien, die tagelang genüsslich
die Hetze der Ultralinksaktivisten verbreiten und ihnen unverhohlen
lustbebend eine permanente Bühne bieten, auf der diese Typen ganz
offen erklären, seit Monaten mit der kompletten Überwachung eines
Privatanwesens und der minutiösen Protokollierung des Verhaltens
seiner Bewohner säckeweise Straftaten begangen zu haben, mit deren
Ergebnis sie auch noch offen den Geschädigten erpressen und weitere
Straftaten, nämlich der Veröffentlichung allerprivatester Dinge,
androhen.
Und keiner der Medienknilche fragt einmal, seit wann so etwas in
Deutschland erlaubt ist und wie weit Hassaktionen eigentlich gehen
dürfen, was Privatsphäre überhaupt noch wert ist und was sie wohl
berichten würden, täten Identitäre das Haus von dieser sächsischen
Linken-Bomber-Harris-Bejublerin mit Bildern im Feuersturm von Dresden
verbrannter Ostflüchtlinge tapezieren und ihr androhen, sie hätten
private Daten, die sie veröffentlichen, wenn sie nicht vor diesen
Bildern niederkniet. Nein, da ist kein einziger Journalist darunter.
Nur Propagandisten, die wie pawlowsche Hündchen schwanzwedelnd zu
geifern beginnen, wenn irgendwo ein AfD-Glöckchen erklingt.
Das, was da jetzt abgelaufen ist, hat nichts mit einem Denkmal, aber
verdammt viel mit Schande zu tun. Mit der Schande, die linksextreme
Hetzer und eine geifernde Medienmeute auf sich laden, indem sie
hunderttausende bestialisch ermordete Juden instrumentalisieren, um
sich an einem Provinz-AfD-ler einen antifaschistischen Orgasmus
abzurubbeln und sich gegenseitig schulterklopfend zu bestätigen, was
für übertoll super-obermoralische Bessermenschen sie doch wären.
Ich empfinde den Höcke allein rein menschlich als schmierigen Typen,
mit dem ich nichts zu tun haben will, aber gegen die Meute, die sich
jetzt geifernd um sein Haus zusammenrottet, ist der ja geradezu
appetitlich.
Beim Thema appetitlich. Die Chinesen sind ja ein seltsames Völkchen.
Essen mit Schaschlikspießen und trinken den ganzen Tag ein übles
Gesöff, das sie euphemistisch als „Tee“ bezeichnen, bei dem es
sich aber vermutlich nur um die aufgegossenen Abfälle der letzten
Mahd am Bahndamm handelt. Also das, woraus die Bulgaren Zigaretten
drehen, aber die Chinesen rauchen ja nicht. (Wobei man sagen muss,
dass Teeschlürfen zwar lauter ist als Rauchen, aber wenigstens den
Nachbarn nicht olfaktorisch belästigt.)
Aber was die seltsamen Ess- und Trinkgewohnheiten weit aufwiegt ist
ja die Freizeitbetätigung. Nachdem erst im Sommer eine Frau, deren
Porno-Blog scheinbar an Leserschwund litt, diesem entgegenwirken
wollte, indem sie sich
einen
lebenden Aal in die Vagina gestopft hat (ein wichtiger
Hinweis, dass geistige Tiefe nie ein Grund für Blogbesucher dieser
Frau war), hat das ein vermutlich am anderen Ufer schwimmender Mann
getoppt, indem er sich einen solchen glitschigen Freund
in
den Hintern geschoben hat. Wer aus der Operation der Einen
nicht lernt, landet eben als Anderer auf dem OP-Tisch. Ob es
inzwischen Fachchirurgen für Entaalung in China gibt, weiß ich
nicht, aber die Entwicklung scheint bedenklich.
Und wem jetzt schon übel ist bei dem Gedanken daran, wie sich ein
Aal im Darm anfühlt, dem empfehle ich mal, sich vorzustellen, wie es
dem Aal ergangen sein muss!
Zum Thema Blödheit hätte ich auch noch einen: Dornröschen. Ist
bekannt. War mal ein Märchen der Gebrüder Grimm. Strotzte ziemlich
vor logischen Schwächen, war aber ganz witzig irgendwie.
Man hat das ja schon politisch korrektiert und aus dem Prinzen einen
Farbigen gemacht, der die holde Maid errettet; war ja damals im
Mittelalter Europas ganz normal, das nordafrikanische Prinzen auf
Prinzessinnenjagd durch die Lande ritten. So will man wohl subtil
vermitteln, dass es schon immer so war, dass hier Farbige Mädchen in
dornige Hecken zerrten oder so.
Warum?
Weil der Prinz die Prinzessin küsst, ohne sie vorher um Erlaubnis
gefragt zu haben!
#metoo!! #Aufschrei!!!!!
Wer das Märchen kennt, weiß, warum nicht.
Das zum Thema Feminismus und Logik.
Und jetzt versteht auch jeder, warum immer mehr Männer sagen, wenn
sie eine bewusstlose Frau liegen sehen, machen sie sich lieber aus
dem Staub als die zu reanimieren und dafür dann in den Knast zu
gehen. Denn deren Bluse aufmachen ohne sie vorher zu fragen – das
geht leider nicht!
Dazu eine Info zum maximalen Strafmaß:
AntwortenLöschenunterlassene Hilfeleistung 1 Jahr
sexuelle Belästigung 2 Jahre
Warum "empfinden" Sie Höcke als schmierigen Menschen, mit dem Sie nichts zu tun haben wollen? Rufen Sie doch mal in der Thüringer Fraktion an und lassen Sie sich einen TErmin geben. Über das Resultat des Besuches würde ich hier gern lesen.
AntwortenLöschenWerte Frolleinwunder,
AntwortenLöschenleider ist Thüringen mir etwas zu weit entfernt, um mal eben einen Termin zu vereinbaren; es ist wie gesagt nur mein Empfinden nach dem "Genuss" einiger Interviews, TV-Auftritte und Reden. Was keine Wertung über den Inhalt sein soll sondern eine des Auftretens.
Ich fand seine Provokation mit dem Augstein-Zitat vom "Denkmal der Schande" recht überflüssig, aber irgendwie auch sehr geschickt, entlarvt er doch damit die Bigotterie der aufkreischenden Medienstrolche. Scheint seine Linie zu sein, denn absolut gelungen erachte ich seine Aktion, zu einem TV-Interview zu erscheinen und demonstrativ eine Deutschland-Fahne über den Sessel zu breiten und seine Gegner öffentlich vorzuführen als Leute, die die Präsentation der eigenen Staatsflagge verurteilen und damit die Position von Staatsfeinden einnehmen. Geschickt gemacht!
Aber Provokation als Selbstzweck liegt mir nicht, man muss nicht alle Methoden der Linksaktivisten kopieren.
Wie gesagt, nur meine persönliche Meinung, ich kann mich auch irren und ich weiß auch nicht, ob Herr Höcke nicht ein ganz angenehmer Nachbar wäre.
Was ich bei diesen linken Spinnern, die jetzt seine Nachbarn sind, ziemlich sicher ausschließen kann.
MfG Fragolin