von Fragolin
Ach,
ist das schön zu sehen, was Wahlkampfhilfe aus Leuten macht. Zum
Beispiel dem EU-“Migrationskommissar“ Dimitris
Avramopoulos, der seiner Freundin, der Teutonischen Regentin Angela
der Alternativlosen, ein kleines Wahlgeschenk liefert und der bösen
rechtspopulistischen xenophoben und islamophoben AfD den
argumentativen Wind aus den Segeln nimmt, indem er die EU als
besorgten Kämpfer um die Sicherheit ihrer Schon-länger-hier-Lebenden
und Durchsetzer rigoroser Abschiebungen darzustellen versucht.
Wie man hier
lesen kann, fordert er, dass endlich gegen jene illegalen Invasoren
vorgegangen wird, die sich zu inzwischen Millionen widerrechtlich
innerhalb der EU-Grenzen tummeln. Und die sich dort tummeln können,
weil man sie praktisch zu illegalen Grenzübertritt auffordert und
jeden Versuch zur Grenzsicherung verdammt. Man schaue sich nur die
aktuelle
Posse um Ungarn an, das von der gleichen EU-Kommission bis
tief unter die Gürtellinie dafür beschimpft wird, genau dieses
Tummeln illegaler Invasoren zu verhindern. Orban wird als Diktator,
Puszta-Hitler und Terrorist angerotzt, weil er was genau gemacht hat?
Richtig, EU-Verträgen Geltung zu verschaffen und als Reaktion auf
einen Ansturm illegaler Invasoren die EU-Außengrenze geschützt hat,
wie es in den Verträgen gefordert wird. Aber in dieser EU feiern
sich ja jene, die täglich ihre eigenen Regeln brechen, als
Vorzeige-Gutmenschen und verteufeln auf niedrigstem Niveau jene, die
diesen Regeln Geltung verschaffen. Das sagt über diese EU eigentlich
alles aus.
Doch zurück zu Avramopoulos, der sich aktuell den Ehrentitel
„Wendehals des Monats“ verdient hat, denn in Anbetracht der
rigorosen Abschiebeforderungen ist es angebracht, mal zwei Jahre
zurückzuschauen. Und da findet man das.
So, und jetzt darf jeder für sich selbst einschätzen, was er von
der aktuellen Meldung zu halten hat. Ich gehe für meinen Teil davon
aus, dass nach der alternativlosen Wiederwahl der ungekrönten
Königin der Deutschen und dem Installieren der nächsten
Schwarzroten Regierung in Österreich zur Tagesordnung zurückgekehrt
wird und der Herr „Migrationskommentar“ viel mehr „Migration“
fordert und offene Grenzen und mehr Verteilung von mehr strammen
Inzestbekämpfern aus dem Maghreb.
Wer diesen windigen Gestalten auch nur noch ein Wort glaubt, dem ist
nicht mehr zu helfen.
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