Montag, 25. September 2017

Gastkommentar: Der Michel muß noch viel mehr leiden

von nereus


Er rafft es einfach nicht!

Die Angst, die AfD zu wählen, treibt die Verschreckten vor allem zur FDP, einige zu den Linken und viel zu viele zurück den Grünen. Damit wird Jamaika kommen, und das grüne schleichende Gift gelangt jetzt sogar in die Regierung.

Hier wären in Summe locker 10 % mehr abzugreifen gewesen, aber die ewigen Zauderer waren und bleiben eben Feiglinge. Daher müssen nochmals 1,5 oder 2 Millionen Neuankömmlinge ins Land, es muß offenbar noch mehr vergewaltigt, eingebrochen und terrorisiert werden, um den geistig verwirrten Dödel auf Trab zu bringen.

Es warten schon der neue gierige europäische Finanzminister, der baldige griechische Schulden-schnitt, das Diesel-Fahrverbot und noch viel andere „Leckereien“.

Nicht, dass ich falsch verstanden werde: ich wünsche mir das nicht.
Aber der Michel will in Gänze, dass sich nichts ändert – sonst hätte er anders gewählt.
Daher müssen die kommenden bitteren Kelche geleert werden.

Es stellt sich nur die Frage, wie lange der Wähler überhaupt noch seinen Einfluss geltend machen können wird, denn der Türspalt dafür wird immer kleiner, wie man durch die Zunahme der restriktiven Maßnahmen von Regierung und dem Aktionismus ihrer rot-lackierten SA sehen kann.

Gute Nacht Deutschland!

6 Kommentare:

  1. "Es stellt sich nur die Frage, wie lange der Wähler überhaupt noch seinen Einfluss geltend machen können wird,"

    Nehmen wir folgendes Wahlergebnis an:

    AFD 42%
    CDU 25%
    SPD 13%
    Grüne 9%
    FDP 8%
    Linke 8%
    Andere 3%

    Die Schulterschlüsse möchte ich sehen. Niemals wird die AFD in der heutigen Realität (Realitäten können sich natürlich ändern) an die Macht kommen. Niemals. Es wird ihr so gehen wie die "Partei für die Freiheit" in den Niederlanden. Dort eiern sie schon seid einem halben Jahr an der Regierungsbildung. Natürlich ohne die zweitstärkste Fraktion von Geert Wilders. Ob ich das gut finde? Fragt mich nicht.......

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  2. Ich wiederhole mich: Liberale sollten endlich liberal handeln....

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  3. Danke. Es geht vor allem darum, irreversible Prozesse so weit wie möglich in Gang zu setzen, die dann eine Eigendynamik entfalten. Oder in der Wahrnehmung eine Eigenlogik der Art zu installieren, dass der Ausstieg noch schlimmer sei als die Weiterfahrt Richtung Wasserfall. Es geht auch darum, möglichst viele Politkommissare in Schaltstellen und sog. NGOs außerhalb der demokratischen Kontrolle zu installieren. Deshalb die Rede von der „Verstetigung“. Wenn sich in 3 Jahren auch dem letzten Bonioten der finanzielle Kollaps des Sozialsystems aufdrängen wird, wenn klar wird, dass jeder arbeitende Bürger im Durchschnitt monatliche Mehrbelastungen von mindestens 200 Euro zu tragen haben wird, um im Gegenzug mohammedanisch und afrikanisch bereichert und belehrt zu werden – dann wird man das Wort „Solidarität“ als Dauerbeschallung vernehmen. Wehe, du bist nicht solidarisch! Mit denen, die zu 90% kamen, um auszunehmen. Schließlich ist man ja auch einem Dieb dankbar, wenn er nicht alles nimmt. Das christliche Tremolo und die Einstimmung auf Dhimmi waren und sind ja bereits zu vernehmen. Im Übrigen bin ich mir nicht so sicher, dass die nächsten Wahlen überhaupt noch als freie Wahlen stattfinden werden. „Demokratisch“ nannte sich schließlich auch die DDR, und die Meinungsfreiheit war laut Verfassung gewährleistet. Alles eine Frage der Interpretation. Aufschlussreich wird auch sein, wie man dem Exodus der Leistungsträger begegnen wird, vermutlich per Reichsfluchtsteuer (=“Solidaritätsabgabe“), denn Positives hat man ja nicht zu bieten.

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  4. Die gute Nachricht: wenn die Sozen wirklich in Opposition gehen, heißt das, die Juristen-Karikatur, der Träger der Adolf Eichmann Gedächtnisbrille (Copyright Henryk Broder), der Vorkämpfer zur Rehabilitation und gesellschaftlichen Integration von Stasi-Spitzeln (und -Innen), Heiko Maas, verliert seinen Job. Schön.

    Bin gespannt, wie lange es dann dauern wird, bis seine Nathalia sich aufmachen wird, neue Gefilde zu erkunden. Die dürfte schließlich in etwa die gleichen Qualitäten mitbringen wie die Ex vom Ex-Bundespräsidenten.

    FritzLiberal

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  5. @Gerd Franken: die Realitäten könnten sich z.B. dann schnell ändern, wenn die gestörte Merkel abtritt.

    Und was die Niederlande betrifft: die haben keine Regierung? Und, wo ist das Problem?

    FritzLiberal

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  6. @Fritz Lieberal

    Das Problem besteht wohl hauptsächlich darin, dass eine nicht geringe Wählerschaft, die einen Wechsel will, ignoriert wird. Mobbing im großen Stil sozusagen. Wenn die zweitstärkste Partei nicht in einer Regierung sitzt, ist das kein Problem? Eine Lösung sehe ich nicht, aber die Ignoranz ist schon bedenklich.

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