Dienstag, 15. August 2017

Rassisten

von Fragolin

Stellen Sie sich folgenden Text vor:

„Schwarze sind keine Menschen, Schwarze sind Untermenschen. Der normale Mensch ist weiß, nur genetische Defekte verdunkeln die Haut. Farbstoffe, die aus Schwarzen minderwertige Menschen machen. Schwarze sind ein Gendefekt, das ist Fakt!“

Und jetzt stellen Sie sich eine „Bewegung“ von Rassisten vor, die von einem Menschen gegründet wird, der solches veröffentlicht. Wie würde man die nennen? Wie würde man über die berichten? Als was würde man die einstufen?
Aber alles halb so schlimm. Der Originaltext kommt von einer Mitbegründerin der „aktivistischen“ Bewegung „Black Lives Matter“ und lautet so:





Und „Black Lives Matter“, das schwarze Spiegelbild der weißen Herrenmenschen-Idioten, so eine Art Rache-KKK, stellte mit Plakaten und rassistischen Beschimpfungen die „friedlichen Gegendemonstranten“ in Charlottesville, die mit Stöcken und Steinen bewaffnet auf ihre farbverkehrten Brüder im Geiste losgingen.
Rassisten treffen auf Rassisten. Da ist es schon egal, wer den ersten Stein wirft.

3 Kommentare:

  1. Nur der Schlusssatz ist grundfalsch. Rassisten treffen NICHT auf Rassisten. Es gibt keinen "weißen Rassismus". Es gibt nur die nüchterne Anerkenntnis der unwiderlegbaren Tatsache, dass weiße Männer die überlegene Spezies sind.

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  2. Cher (chère?) "Anonym",

    wenn ich mir ansehe, wie die Wahlergebnisse in Frankreich, Deutschland und Österreich auszusehen pfleg(t)en, könnten mich da leichte Zweifel beschleichen ...

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  3. Besonders auffällig ist m.E. bei den vielen Demonstrationen, die von BLM organisiert werden, dass der Anteil an weißen Teilnehmern auffällig groß ist; eine dieser Demonstrationen schaffte es sogar in die überregionale Presseberichterstattung, da bei dieser nur Weiße zugegen waren...

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