Sonntag, 6. August 2017
Der Wixxer
5 Kommentare:
Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).
Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:
https://www.google.de/contact/impressum.html
Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.
Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Der Gevatter Freud hat einst erkannt, daß Schamlosigkeit eng mit Schwachsinn korreliert ist. Vielleicht hat dies die berobte Dame zu ihrer Milde veranlaßt. Wahrscheinlicher aber ist, daß sie daselbst ein "Facial" oder "Bukkake" als höchst anregend empfindet. Auf einen Cumshot ins Richter*_innenhirn!
AntwortenLöschenNein, auch einst war das nicht so einfach wie hier behauptet. Man erinnere den Oberwichser Stefan Z., der sich vorzugsweise in öffentliche Parks entblößte und bei "vornehmen Damen" abspritzte.
AntwortenLöschenStatt aus dem Verkehr gezogen und für immer weggeschlossen zu werde, wurde er weltweit als "großer Dichter" gefeiert - in diesem Blog bis heute.
Der Mann hat sich dann immerhin selbst gerichtet.
AntwortenLöschenSo viel Anstand hatte er im Unterschied zu den muselmanischen Spritzern.
Oh, wie pikant, Monsieur Anonyme. Tatsächlich ist es wohl so, daß Exhibitionismus eines Schriftstellers ja wohl eher eine Berufskrankheit ist und auch sehr gut zum geraunten Schwulsein Zweigs paßt- der Besuch eines Christopher-Street-Days reicht da völlig. Auch meine ich einen Unterschied zu erkennen zwischen triebhaften 'Schauprangertum' und dem vorsätzlichen Besudeln einer jungen Dame mit bestimmten Körpersäften vor zahlreichem Publikum. Indes habe ich meine Zweifel, ob jener stark pigmentierte Jüngling in Italien, den die Frauin Richterin Alessandra Ceccheli großherzig selig sprach, demnächst bei der "ZeitIn" als kommender Literaturgigant gefeiert werden wird. Vielmehr erinnert er an die Gepflogenheiten eines Wachhundes, dem Gast des Hausherrn ans Bein zu kopulieren, wenn er ihn schon nicht beißen darf. Oder: Straßenköter bleibt Straßenköter.
AntwortenLöschenWerter Anonym vom 6. August 2017 um 14:18,
AntwortenLöschenich bin erstaunt, hatte ich doch eher mit dem Einwand gerechnet, dass auch bei den Kreuzzügen Wichser unterwegs waren. Aber mit welchem Beispiel aus welcher Vergangenheit man das Heute relativieren will ist eigentlich irrelevant. Vielleicht wird aus dem kleinen Spritzer auch noch ein Schriftsteller. Falls er jemals schreiben lernt.
MfG Fragolin