von Fragolin
Dumme Ausreden
Jetzt ist die FPÖ durch ihre reine Existenz bereits schuld am
Durchdrehen von Leuten, die hier durchgefüttert werden, obwohl sie
eigentlich gar nichts hier verloren haben. Da
meuchelt
ein tunesischer Lieferfahrer ein altes gutmütiges Ehepaar, das ihm
mutmaßlich nicht mit noch mehr Geld aus der permanenten Patsche des
Minderleistens helfen wollte, und dann redet er sich darauf hinaus,
an ihnen nur seinen Frust auf die FPÖ abgearbeitet zu haben.
Somit kann sein feiger Mord als „Kampf gegen rechts“ bezeichnet
werden und das Früchtchen auf maximale Milde vor Gericht rechnen. Er
wollte halt nur seinen aktivistischen Beitrag dazu liefern, das
schöne Österreich nazifrei zu machen. Das kann ja nun niemand
wirklich negativ bewerten, oder? Ist ja ganz was anderes, als hätte
eine abgewirtschaftete Hinterhofglatze den Tunesier plattgemacht,
weil er ihn für seine Misserfolge verantwortlich macht. Das würde
zu Kerzerlmärschen führen. So gibt es maximal noch einen Grund, der
FPÖ einfach Schuld an allem zu geben, inklusive miesem Wetter,
schlechtem Zeugnis der Kinder und in der Sonne trüb gewordenem Bier.
Wolke Nummer, äh, siebentausendachthundertvierunddreißig…
In der Schweiz dürfte
die
Geschichte bekannter sein als im restlichen deutschsprachigen
Bereich Europas, aber da hat sich ein desperate housewife nahe dem
Ruhestandsalter einen knackigen blutjungen „Flüchtling“
angelacht, der ihr natürlich die Geigen vorgespielt hat, solange er
vor der europäischen Tür stand – also hat sie ihn eingeschleppt
und durfte jetzt – Surprise! Surprise! - feststellen, dass der Typ
sich einen Scheiß um eine alte abgewrackte Kuffar-Oma schert, wenn
er erst einmal in den gelobten Breiten gelandet ist, wo es
Sozialhilfe und Alk und jüngere geile Weiber gibt, die mindestens
genauso bescheuert sind wie die Alte.
Man könnte drüber lachen, wenn man sich nicht vorstellen muss, dass
das einer der tausenden Armleuchter ist, die unseren Kindern die
Zukunft wegfressen. Man sollte die dumme Nuss voll haftbar machen für
jeden Mist, den der von ihr eingeschleppte Armleuchter anrichtet.
Erstaunlich ist ja, dass die Geschichten der erst mit klingenden
Geigen und Märchen aus 1001 Nacht umzirzten geistigen Blondinen, die
am Ende Prügel beziehen oder unter einem Stoffsack landen (oder
beides) bekannt sind. Seit Jahrzehnten. Natürlich verunglimpft als
„rechte Hetze“. Aber trotzdem real. Doch daraus zu lernen ist für
einige Vertreterinnen des angeblich ach so überlegenen weiblichen
Geschlechts bereits zuviel der abverlangten Hirnleistung.
Links ist islamistisch
Der „
Kurier“,
ein zu einem Blatt verkommenes einstiges Qualitätsmedium, das die
Zustandsbezeichnung „linksversiffte Idiotie“ wirklich voller Mühe
zu erreichen sucht, macht uns klar, dass alles, was sich gegen den
politischen Islam, und wenn man sich das genauer anschaut damit
eigentlich gegen den Islam als Solchen, richtet, bereits als „rechts“
einzustufen ist, denn es beschreibt die Stellung des abtrünnigen
Grünen Peter Pilz, dem ich persönlich (wenn auch aus anderen
Gründen, als er selbst folgt) viel Erfolg beim Zerbröseln seiner
Expartei wünsche, als:
„...eine linkspopulistische Mischung aus Bernie Sanders und
Hans-Peter Martin mit rechten Einsprengseln gegen den politischen
Islam...“
Hat das jeder verstanden? Wer gegen den politischen Islam
argumentiert, ist rechts. Daraus ergibt sich im Umkehrschluss, dass
links zu sein automatisch Ankuscheln an den politischen Islam, auch
Islamismus genannt und bekannterweise die argumentative Grundlage für
den weltweit zigtausende Tote im Jahr produzierenden
radikalmuslimischen Terror, bedeutet. Linke sind also einverstanden
mit allen Auswüchsen des rabiaten Randes des Islam, denn dagegen zu
argumentieren ist nach Deutung des „Kurier“ bereits „rechts“.
Man bedenke das bei der Wahl im September. Links ist Freund des
radikalen Islam.
Schneeflöckchen
Die Schneeflöckchen, die bereits bei „Microaggressions“ wie dem
Hinweis einer Lehrerin, man solle sich doch bitte bemühen, eine
Aufgabe zu lösen und nicht nur jammern, seelisch zusammenbrechen und
heulend ihren Schulpsychologen aufsuchen oder in ihrem Safe Space
Mandalas ausmalen gehen müssen, um sich wieder einzukriegen, haben
auch Eltern, denen sie natürlich vorjammern, wie sie misshandelt und
gemobbt werden, weil sie, oh Schreck und Graus, Mathe lernen sollen.
Wenn dann die Lehrerin sie auch noch harsch anspricht, kommt
zumindest eine
Petition
der empörten Eltern ins Spiel, die es absolut nicht verstehen
können, dass jemand etwas von ihren Kindern erwartet, wenn sie es
anscheinend selbst nicht mehr tun.
Natürlich schlagen sich auch die Medien auf die Seite der Minderheit
der Schüler, die sich gemobbt fühlen, weil es diese Lehrerin wagt,
ihnen die Wahrheit ins Gesicht zu sagen, denn es scheint als würden
sich in den Redaktionsstuben auch nur noch schulgeschädigte Versager
tummeln. Dabei kann man den Druck dieser Lehrerin pädagogisch
durchaus vertreten, ebenso wie die Geschichte vom Matheprofessor, der
bei der Rückgabe der Klausuren jedem mit einem Fleck ein
Bewerbungsformular von McDonalds beigelegt hat.
Absolut bedenklich und eigentlich ein Skandal, aber irgendwie ein
Abbild der Situation in unserem Land, ist, dass bereits im ersten
Absatz des Artikels diese Pädagogin, die übrigens von den
Leistungsfähigen, für die das Gymnasium einst gedacht war, sehr
gelobt wird, indirekt aber leicht verständlich als „ungeeignete
Pädagogin“ verunglimpft wird. Weil sie es wagt, am Gymnasium in
einem Matura-Pflichtfach Leistung einzufordern und sich aktiv gegen
Anrotzungen von mutmaßlich überforderten potenziellen Versagern und
deren Eltern zur Wehr setzt. Dass es eine mediale Hetzkampagne gegen
diese Lehrerin gibt, die keine kleinen Kinder schlägt oder
Pflichtschüler quält sondern in einer nicht umsonst so bezeichneten
„höheren Lehranstalt“ Leistung von denen fordert, die sich als
zukünftige Elite verstehen, ist das eigentlich Erschreckende. Wem
die Leistungsanforderungen des Gymnasiums zu hoch ist, dem stehen die
Türen der NMS weit offen, mit der Chance, eine Matura zum geistigen
Nulltarif nachgeschmissen zu bekommen.
Ich wünsche der Lehrerin viel Glück. Und das als Vater zweier
Kinder.
Befachkraftung
Mal wieder ein Beispiel für die erfolgreiche Befachkraftung
Menschlands durch importierte Analphabeten gefällig? Da gibt es mal
wieder
einen
Erfahrungsbericht eines sich für die „Integration“
sogenannter „Flüchtlinge“ einsetzenden Gewerbetreibenden, der
vor der Realität das Handtuch wirft. Und auch ganz deutlich benennen
kann, was seine Kollegen wohl lieber die Klappe halten lässt:
„Waxenberger weiß, dass ihn jetzt einige in die rechte Ecke
stellen.“
Natürlich. Denn die Realität zu benennen ist rechts. Links ist
Lügen.
Und nein, ich mache mir die Welt nicht einfach, sie ist so einfach.
Weshalb die als „Rechte“ Verunglimpften auch immer argumentieren
und die „Linken“ die Argumentation verweigern und dafür die
Person angreifen.
Wo wir direkt beim Maulkorbgesetz des in allen Belangen zwergenhaften
Zensurministers Menschlands wären, auf das ich heute aber nicht mehr
eingehen möchte.
Irgendwann reicht‘s...
Zur Geschichte aus der Schweiz: einmal mehr muss man sich fragen, ob solche Weiber nicht mal einen Hauch von Selbsteinschätzung besitzen.
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