Sonntag, 9. Juli 2017

Rassismus schlägt Sexismus

von Fragolin

Die ganzen -ismen der Linkspropagandisten verheddern sich gerade gewaltig ineinander.
Wenn in Schweden ein Musikfestival stattfindet, dann kommt es aktuell zu mehreren der in den letzten Jahren dort rein zufällig in astronomischer Zahl stattfindenden Vergewaltigungen. Wenn man Statistik und political correctness zu einem Brei verrührt, muss man zwangsläufig zu dem Schluss kommen, dass die Invasion hunderttausender junger Männer aus Afrika und Arabien die bioschwedischen alten weißen Säcke dazu gebracht hat, sich wollüstig auf ihre Töchter und Nichten zu werfen. Auf die rassistische xenophobe Hetze von Augenzeugen, die immer wieder gesehen haben wollen, dass die Täter eher wie Humangeschenke aus dem Süden aussehen, muss man nicht hören. Postfaktische Korrektheit hat Vorrang vor unliebsamer Realität.
Wie würde jetzt eine zukünftige Lösung im Hinblick auf das Musikfestival aussehen?

Über das erwartbare Zusammenkrachen der linken Theorie unter den Bedingungen der Praxis hier.

2 Kommentare:

  1. Schon im Nov. 2013 schmierte ich folgenden Senf dazu, in einen (mir nicht mehr erinnerlichen) Blog.

    Eigenzitat:

    "An den krassesten Lügenbruchlinien der PC-Schwindelarchitektur kommen die Hohenpriester und Grossinquisitoren dieses Irrwitzes selber in die Predouille. Nämlich dann, wenn sie die Tabu- und Denkverbots-Minen so dicht gelegt haben, dass sie selber rein treten. Wenn z. B. die Blasrohrkriechrichtungen des lebenslangen deutschen Delinquenten simultan 180° zueinander liegen. Oder wenn eine Oberopfergruppe ihrerseits erschröckliche Injurien gegenüber einer anderen absondert oder sich gar an ihr vergreift.
    Beispiel: die heiligen Mi-Hi-Grus behandeln ihre Frauen miserabel, die aber ihrerseits der Schar der heiligen FrauInnen angehören. Oh,Oh, wo soll der heilige Zorn, bzw. die gutmenschliche Solidarität sich abreagieren ?"

    Zitatende


    Haben die Lügenbaron.Innen ergo einen "Ausweg" gefnden. - Frusst und Hass werden (wie zu erwarten) auf das weisse, abendländische Maskulinum kanalisert. -

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  2. Verlogen und heuchlerisch, wie sie schon immer waren, werden die Protagonist.Innen des Lügen-Paradigmas „Feminismus“ schön ihr Maul halten, wie der berüchtigte „Scheiss im Gras“, massenvergewaltigen und filettieren unsere herzallerliebsten Bereicherer mal wieder den „weiblichen Nachwuchs“ der ungläubigen Dhimmis. -

    Als Ablenkungs-Echauffage wird dafür vermutlich der Hyperventilations-Koeffizient gegen die erschröööckliochen „Stalker, Arbeitsplatz-Belästiger, Frauenunterdrücker", natürlich exklusiv westl.- abendländisch-männlicher Provenienz, hochgeschraubt werden. -
    Simultan wir vermutlich auch das Paradigma „Schuldige, pöööse Frau.Innen forciert werden, damit die Bereicherungs-Vergewaltigten nicht so fest auf ihrem bisherigen exklusiven Unschulds-Monopol sitzen bleiben dürfen. -

    Das wird dann sicher via diabolischer Exempel v. „Dummen, moralisch verkommenen Frau.Innen", die sich „Pöösen, Rächten Nazi-Rattenfängern" verschrieben haben, vorgeturnt werden. -
    Denn die Buntes-Nashornschaft muss doch auch mal aufn Trichter kommen, zumindest Teile der Vergewaltigten haben nur bekommen, was sie „verdient“ haben.

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