Montag, 10. Juli 2017

Kritik an oder in unserem System

... wird heute gerne als Hasskommentar oder Fake News tituliert. Dabei spielt es keine Rolle, was oder wen man kritisiert. Ob man dabei sachlich, fundiert und ausgewogen berichtet. Die entsprechende Schublade ist ganz schnell von Politik und Mainstream aufgezogen und die meist berechtigte Kritik landet unbesehen darin.
Präsize auf den Punkt gebracht. Leseempfehlung!



2 Kommentare:

  1. Wirklich lesenswert.
    Zu dem – zutreffenden – Satz: "Während wir also mit der „Ehe für alle“ medial abgelenkt wurden (...)." habe ich eine Anmerkung:

    Es steckt mehr dahinter, um nicht zu sagen: ganz tief drinnen. – Dass es sich bei der possenhaften medialen Begleitmusik zur konfettigestützten Efa-Abstimmung im Berliner Kompetenzzentrum nicht nur um ein hinterhältiges Ablenkungsmanöver gehandelt hat, erläutert die immer lesenswerte fauxelle:
    Ein Zitat aus ihrem Beitrag „Gen(der)manipulateure“: „Die „DNA“ der Genderideologie ist bereits staatstragend.“
    Hier der Link, wenn’s erlaubt ist (ist ansonsten leicht auffindbar):
    https://fauxelle.wordpress.com/2017/07/03/gendermanipulateure/

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  2. ... wird heute gerne als Hasskommentar oder Fake News tituliert. Dabei spielt es keine Rolle, was oder wen man kritisiert."

    Natürlich spielt es m. E. eine Rolle, was oder wen man kritisiert. Das ist doch gerade der springende Punkt. Kritik an Rechten wird z.B. niemals ein Hasskommentar sein.
    (Habe allerdings nur Ihr kurzes Zitat, aber den verlinkten Artikel nicht gelesen)

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