Samstag, 1. Juli 2017
Islamophobie
1 Kommentar:
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Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
"Vergangenen August freute sich die Teddybären-Community im brandenburgischen Herzberg über Mohammad Hussain Rashwani, einen 38-jährigen Gast der Kanzlerin, der als Musterbeispiel der gelungenen Integration über das Jobcenter Elbe-Elster eine Praktikumsstelle im Friseurladen von Ilona Fugmann erhielt." Zitat Ende.
AntwortenLöschenDoch dann dachte dieser fachkräftige Import-Figaro angesichts seiner Chefin wohl, statt einer neuen Frisur sei eine Enthauptung angebracht und schnitt ihr in den Hals. Zum Glück überlebte sie diese heimtückische Muselattacke.
Vermutlich wird sich jetzt eine Hundertschaft gutmenschlicher Psychologen auf Steuerzahlerkosten um das Seelenwohl des schwer traumatisierten goldigen Täters kümmern, während sein Opfer sehen kann, wie es ohne staatliche Fürsorge zukünftig klar kommt.
Der ganz normale Wahnsinn in Merkelandistan.
... aber der Michel torkelt weiter durch brav sein befohlenes Wachkoma. Man erlebt diese neue Kollektivverblödung in unmittelbarer Nachbarschaft und kann dennoch nichts gegen sie tun, denn Idioten halten sich ja bekanntlich für Genies, die alles richtig denken und machen.
So mögen sich auch jene gefühlt haben, die 'damals' die Schatten heranziehen sahen, die vom Mehrheitsvolk frenetisch bejubelt wurden.
Der Durchschnittsmensch war, ist und bleibt ein dämliches Herdennutzvieh.