Dienstag, 25. Juli 2017

Einmal noch Haller

von Fragolin

Ich habe mir, was irgendwie dem menschlichen Naturell entspricht und auch von den Medien (bei allem Druck der erste zu sein, der berichtet) häufiger gelebt werden sollte, im Laufe des Tages immer wieder Gedanken über die Haller-Studie gemacht, die ich hier noch anfügen möchte. Keine Sorge, dann ist es gut.

Wie Medienreaktionen auf die Studie aussehen und ob es noch Hoffnung gibt, hier.

1 Kommentar:

  1. Diese Hallerstudie zeigt nur eins in aller akademisch umständlichen Deutlichkeit auf, nämlich den medial gerne verschwiegenen Fakt, dass dank der jahrelangen GroKo-Regierung auch bei uns längst undemokratische bis totalitäre Erdowahnzustände herrschen, die jede 'Andersmeinung' in Richtung Radikalinski und Terrorismus umdeutelt, um unbescholtene Kritikbürger dann übelst zu denunzieren und sozial fertig zu machen. Beflissene miese Erfüllungsbüttel für diese Schäbigkeiten sind zahlreich und auch immer zu allen möglichen Schandtaten bereit, denn einen gewissen ideologisch oder religiös verblendeten, rechthaberischen Prozentsatz an Charakterschweinen findet man in jeder liberalen Gesellschaft.

    Was drüben der von der neoosmanischen Islam-Türken-Hälfte bejubelte Sultan Recep Tayyip der Prächtige, ist hier in Schland die mehrheitlich angehimmelte Ersatzkönigin Muddi Merkel, die mittels intensiver einseitiger Lügenpresse-Propaganda auf dem Thron gehalten werden soll, weil so viele ansonsten nutzlose Nassauer davon profitieren, dass sie und ihr korrupter Klüngel-Hofstaat fast absolutistisch die Malocher-Steuergeld-Futtertröge kontrollieren.

    Und so lange gerade die ärmeren Doidschmichel nicht zur Wahl gehen, um mal eine Änderung zu ihren Gunsten zu erstreiten, so lange wird das obrigkeitsgehorsame Kötervolk den Geldadel-Eliten weiter als ertragreiche Sklavenmasse dienen.

    Schließlich gab es ja schon reichlich andere Studien über die prekäre 'Lage der Nation'. Unrühmliche bis kriminelle Ungerechtigkeits-Erkenntnisse besonders im Vergleich zu europäischen Nachbarstaaten, die aber alle schnell wieder unter den Orientwillkommensteppich gekehrt wurden und verschwanden, weil eine gewisse 'Ehrenwerte Gesellschaft' im neuen Großmannssucht-Deutschland das aus wirtschaftlichem Interesse so wollte.

    Ich befürchte, auch die aktuelle Hallerstudie wird den bei uns üblichen Standardweg des erst bis zum Überdruss Zerquatschens in allen Talg-Shows und dann schnell den des Vergessens gehen, denn in Wirklichkeit interessiert den Wachkoma-Michel doch nur das nächste Provinzkaff-Fußballspiel und ob zum grölsüchtigen glotzen genug Bier da ist.

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