»Warum Hamburger Schüler neue Kleiderregeln einhalten müssen«
.... informiert uns »DieWelt«. Und das liest sich dann so:
Von Sibylle Rathgeber | | Lesedauer: 2 Minuten
Für den Schulbesuch ab sofort nicht mehr geeignet: bauchfreie T-Shirts und knappe Hosen
Quelle: pa/Wolfram Stein/dpa/wst sv
Keine übertiefen Dekolletés, keine bauchfreien Shirts, keine pofreien
Shorts: Ein Gymnasium im feinen Hamburger Stadtteil Eppendorf hat
Anregungen für Kleidung in ihre Hausordnung aufgenommen. Der
Wetterbericht sagt für Hamburg für die kommende Woche hochsommerliche
Temperaturen voraus. Kaum steigen die Temperaturen, scheint auch das
Thema angemessener Schulkleidung wieder an Aktualität zu gewinnen. So
hat in Hamburg nun eine weitere Schule Anregungen für eine angemessene Kleidung in ihre Hausordnung aufgenommen, wie das „Hamburger Abendblatt“ berichtet.
In
der neuen Fassung der Schulordnung des Gymnasiums Eppendorf heißt es
nun unter Punkt 6: „Alle Mitglieder der Schulgemeinschaft haben eine der
Institution Schule und der Atmosphäre des Lernens und Lehrens
angemessene Kleidung zu tragen. Dazu gehört unter anderem, dass Kapuzen,
Mützen und Ähnliches während des Unterrichts und in der Mensa abgelegt
werden. Auch bei sommerlichen Temperaturen ist auf zu freizügige
Kleidung zu verzichten. Darunter verstehen wir z.B. übertiefe
Dekolletés, bauchfreie Shirts, pofreie Shorts, zu kurze Röcke etc.“
Na also! Nur »angemessen« der Atmosphäre des Lernen und Lehrens. Keineswegs — na aber ganz und gar nicht! — etwa im Zusammenhang mit Vorfällen wie diesen ...
Die betulich behübschende Berichterstattung wird freilich von vielen Lesern nicht wirklich goutiert:
Andy K.
ich bin auch für die neue Kleiderordnung - allerdings nur solange Kopftücher und bodenlange Gewänder ebenso als ungeeignet verboten werden.
Bis dahin soll z.B. bauchfrei rumgelaufen werden so oft man möchte.
OK, es muss ja nicht gleich extrem sein aber so 10cm freie Haut sind doch ok und luftig.
Christian M.
Selbstverständlich hat es mit der nicht stattfindenen Islamisierung und Flüchtlings-katastrophe 2015 zu tun.
Warum sonst werden solche Vorschriften nach über 30 Jahren exakt seit Sommer 2015 wieder aus der Mottenkiste geholt.
Hans B.
Und auf wen wird mit diesen Maßnahmen Rücksicht genommen?
Das hätte noch vor 10 Jahren zu einem Aufschrei geführt. Und wenn man an den Mini-Rock der 60er Jahren denkt... "Freie Selbstbestimmung", "Emanzipation", ... das war mal...
Ach, es ist eine katholische Privatschule in Hamburg, dies das jetzt einführt! Nun, wie so oft in der Geschichte der RKK hat diese sich recht wendig-trendig neuen Herrschaftsträgern angedient, wenn sie dadurch ihre Position sichern konnte. Nihil sub sole novum ...
Machmal muß ich Ihnen widersprechen. Ich finde es auch unziemlich und dekadent, wenn Weiber sich im öffentlichen Raum wie Nutten geben. Schlimm, daß erst der Islamdruck und nicht eigene Sittlichkeit zur Umkehr drängen. Doch selbst wenn Nuttenstyle nicht stört: Es sind ja gerade jene nuttig-modischen Weibsleut, die gar nicht genug Multikulti haben können. Darf man nicht etwas Schadenfreude empfinden, wenn diese nun die Folgen ihrer Dummheit auskosten müssen?
Auch in Sachen Frauenhälterung machen die Musels ja wohl alles richtig, wie das ohrenbetäubende Schweigen der westlichen Emmanzen unwiderlegbar beweist. Deren Geburtenstatiskik beweist auch deren evolutionäre Überlegenheit.
Sie werden mich also nie auf der Seite der verlogenen emanzipirten westlichen Weiber finden.
Leider ist der Islamnismus nicht überall zur Stelle, wenn man ihn mal brauchte. Ich warte immer auf die erste "gemesserte" Gendersextante, weil sie einem Kopftuchmädchen den Gebrauch von Dildos nahebrachte.
unseren Dissens nehme ich mit Bedauern, aber gefaßt zur Kenntnis. Was die » evolutionäre Überlegenheit« der muselmanischen Geburtenstatistik betrifft, wäre ich unter qualitativen Gewichtspunkten allerdings vorsichtig.
Wenn man weiß, wie hoch durch die Tendenz zu Verhüllung und Wegsperrung der Frauen (und damit Konkurrenzverhinderung unter den in Frage kommenden Männern) die Qualität des Outputs gesenkt wird (verstärkt noch durch die damit einhergehende Verbreitung von Verwandtenehen), wird man zwar anerkennen müssen, daß das muselmanische Konzept der Frau als Gebärmaschine quantitativ kaum schlagbar ist (was angesichts der bereits gegebenen Überbevölkerung unseres Planeten freilich auch keinen eindeutigen Vorzug darstellt!), aber qualitativ leider zum Rohrkrepierer wird.
Wenn die erhaltende Wirtsbevölkerung dieser parasitären Lebensweise wegfällt, stirbt mit dem Wirt auch der Parasit. Wobei es mir um den (so gut wie immer unfreiwilligen) Wirt durchaus leid wäre ...
2. finde ich, daß — entsprechende Figur vorausgesetzt! — gegen gegen Enthüllung im Rahmen des Schicklichen (und das sähe ich beim Anblick nabelfreier und kurzbehoster Teenager, etwa wie im Bild des Artikels, keineswegs verletzt) wohl nur von bigotten Muckern etwas eingewendet werden kann. Und von Museln, natürlich. Was aber letztlich (bis auf die mörderischen Konsequenzen des Muckertums letzterer) keinen Unterschied macht ...
An den krassesten Lügenbruchlinien der PC-Schwindelarchitektur kommen die Hohenpriester und Grossinquisitoren in unserem „Paranoia-Istan“ oft selber in die Predouille. – Nämlich dann, so sie die Tabu- und Denkverbots-Minen so dicht gelegt haben, dass sie selber rein treten, sollten z. B. die Blasrohrkriechrichtungen des lebenslangen deutschen Delinquenten simultan 180° zueinander liegen. („Katau-Vektor“ vor Femanzen-Gesslerhüten genau antiparallel zu „Kotau-Vektor“ vor Musel-Gesslerhüten). Oder wenn eine Oberopfer.Innen-Gruppe ihrerseits erschröckliche Injurien gegenüber einer anderen absondert. – Oder noch übler, sollten Exemplare der einen Heilig-Kuh-Spezies gegenüber Exemplaren einer anderen Heilig-Kuh-Spezies hand-/phallus/messer-„ greiflich“ werden. –
Wird mal wieder eine „Halbmondbereicherer vergreift sich an Frau.In“-Exempel publik, wird indes von den Lügen-Baron.Innen meist die bekannte „Einzelfall eine armen Verwirrten“-Halluzination bemüht, oder eine diffuse Männer-Insinuation (selbstmurmelnd mit Schwerpunkt auf westlichen, abendländischen Weissling) abgelassen. – Relativ neu, selbst bei den Ober-Femanzen scheint das Paradigma : „hurenhaft kostümierte Schlampe selber Schuld“ zu sein. - Indes gibt es da gewisse Überschneidungen des Femanzismus mit der Halbondbarbarei, nämlich das Wegsperren weiblicher Reiz-Signale vor Männern, für die einen um ihre Legehennen vor Rivalen abzuschotten, für die ander.Innen um die pööösen Männer für ihr triebtiersiches Naturell durch Entzug ihres „Suchtmittels“ zu „bestrafen“.
Wir tolleranzbesoffenen Alles-supi-Finder hatten doch bereits vor der radikalen Muselimportmania Probleme mit der Kleiderordnung, weil jeder frühreife Teenie je nach Kontostand seiner Eltern in der Schule eine Designer-Moden-Schau verunstalten konnte.
Eine Zweiteilung, die jeden mit weniger Kohle im Background oft auf das übelste mobbte. Wer da nicht die angesagtesten teuren Styles vorweisen konnte, der wurde zum Underdog degradiert und nieder geprügelt.
Das nenne ich Scheckbuch-Terror einer konsumgierigen Gesellschaft mit immer weniger ethischen Werten, denn heute heißt es ja längst nicht mehr 'bete und arbeite', sondern 'bete und kaufe'.
Speziell unsere halbgaren Jugendlichen sind in ihrer Social Media einer penetranten Werbediktatur unterworfen, die jede Woche neue Marken-Modelle verlangt, um dazu gehören zu dürfen zur großen Narzismus-Herde.
Ich plädiere also zumindest in Schulen, wo es ja primär um lernen gehen sollte, für eine Uniformierung, damit soziale Unterschiede, die seit Jahren zu Ausgrenzungen und Anfeindungen führen, vermieden werden.
Privat könne die dann ja tragen, was sie wollen ... bis ein fanatischer Moslem das kritisiert, was unsere devoten Leitkulturhammel dann ratzfatz beflissen zu islamkonformem Kadavergehorsam motiviert.
Spätestens 2050 gibt es sowieso die Buntland-Burka für alle Weiber, damit es mit den neuen goldigen Scharia-Nachbarn op(t)imal klappt.
Lieber LePenseur, danke für Ihre Widerrede und die Einschätzung meiner Intelligenz dadurch, daß Sie davon ausgehen, daß solches nicht wüßte.
zur Qualität: Ihnen ist doch sicher bekannt, daß hiesige "Christenmenschen" sich auch mit der Abtreibung aus "sozialer Indikation" (also wg. z.B. angebl. Geldmangels) arrangiert haben aber beim Wunsch nach der Abtreibung von behinderten Föten moralische Krisen bekommen?
zur Überbevölkerung: Ihnen ist doch sicher bekannt, daß sich fast nur "christliche" "Entwicklungshelfer" und Missionare fleißigst an der Überbevölkerung in der sog. "Dritten Welt" "verdient" machen. Von jüdischen, islamischen oder sonstwie religösen Überbevölkerungshelfern lese ich hingegen wenig.
Und was die Qualität des "Outputs" der "inzestuösen" "Kopftuchfrauen" angeht, so kann sie denen am Arsch vorbei gehen, da ja die "christliche" und areligiöse Noch-Mehrheitsbevölkerung für deren Weiterexistenz aufkommen dürfen. (Natürlich verdienen sich - netter Nebeneffekt - viele "christliche" und sostwiesozialistische Gutmenschen dabei auch noch goldene Nasen.)
"Wenn die erhaltende Wirtsbevölkerung dieser parasitären Lebensweise wegfällt, stirbt mit dem Wirt auch der Parasit."
Ein wahrlich schwacher Trost.
Abgesehen davon habe ich am "nuttigen" Erscheinungsbild hübscher Frauen am richtigen Ort (Freizeit, Strandpromenade, Disco etc.) wenig auszusetzen. In Behörden, am Arbeitsplatz oder in der Schule z.B. finde ich es - soviel Konservatismus leiste ich mir - höchst deplatziert.
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Werter LePenseur!
AntwortenLöschenMachmal muß ich Ihnen widersprechen.
Ich finde es auch unziemlich und dekadent, wenn Weiber sich im öffentlichen Raum wie Nutten geben. Schlimm, daß erst der Islamdruck und nicht eigene Sittlichkeit zur Umkehr drängen.
Doch selbst wenn Nuttenstyle nicht stört: Es sind ja gerade jene nuttig-modischen Weibsleut, die gar nicht genug Multikulti haben können. Darf man nicht etwas Schadenfreude empfinden, wenn diese nun die Folgen ihrer Dummheit auskosten müssen?
Auch in Sachen Frauenhälterung machen die Musels ja wohl alles richtig, wie das ohrenbetäubende Schweigen der westlichen Emmanzen unwiderlegbar beweist.
Deren Geburtenstatiskik beweist auch deren evolutionäre Überlegenheit.
Sie werden mich also nie auf der Seite der verlogenen emanzipirten westlichen Weiber finden.
Leider ist der Islamnismus nicht überall zur Stelle, wenn man ihn mal brauchte.
Ich warte immer auf die erste "gemesserte" Gendersextante, weil sie einem Kopftuchmädchen den Gebrauch von Dildos nahebrachte.
Noch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben ...
Kreuzweis
Volle Zustimmung!
AntwortenLöschenJeder Salafist steht mir ideell näher als die ClaudiaRoths dieser dekadenten westlichen Nuttenwelt.
Cher Kreuzweis,
AntwortenLöschenunseren Dissens nehme ich mit Bedauern, aber gefaßt zur Kenntnis. Was die » evolutionäre Überlegenheit« der muselmanischen Geburtenstatistik betrifft, wäre ich unter qualitativen Gewichtspunkten allerdings vorsichtig.
Wenn man weiß, wie hoch durch die Tendenz zu Verhüllung und Wegsperrung der Frauen (und damit Konkurrenzverhinderung unter den in Frage kommenden Männern) die Qualität des Outputs gesenkt wird (verstärkt noch durch die damit einhergehende Verbreitung von Verwandtenehen), wird man zwar anerkennen müssen, daß das muselmanische Konzept der Frau als Gebärmaschine quantitativ kaum schlagbar ist (was angesichts der bereits gegebenen Überbevölkerung unseres Planeten freilich auch keinen eindeutigen Vorzug darstellt!), aber qualitativ leider zum Rohrkrepierer wird.
Wenn die erhaltende Wirtsbevölkerung dieser parasitären Lebensweise wegfällt, stirbt mit dem Wirt auch der Parasit. Wobei es mir um den (so gut wie immer unfreiwilligen) Wirt durchaus leid wäre ...
Cher Anonym,
AntwortenLöschen1. glaube ich nicht, daß "Claudia Roths" nabelfrei Hamburger Schulen bevölkern.
2. finde ich, daß — entsprechende Figur vorausgesetzt! — gegen gegen Enthüllung im Rahmen des Schicklichen (und das sähe ich beim Anblick nabelfreier und kurzbehoster Teenager, etwa wie im Bild des Artikels, keineswegs verletzt) wohl nur von bigotten Muckern etwas eingewendet werden kann. Und von Museln, natürlich. Was aber letztlich (bis auf die mörderischen Konsequenzen des Muckertums letzterer) keinen Unterschied macht ...
An den krassesten Lügenbruchlinien der PC-Schwindelarchitektur kommen die Hohenpriester und Grossinquisitoren in unserem „Paranoia-Istan“ oft selber in die Predouille. –
AntwortenLöschenNämlich dann, so sie die Tabu- und Denkverbots-Minen so dicht gelegt haben, dass sie selber rein treten, sollten z. B. die Blasrohrkriechrichtungen des lebenslangen deutschen Delinquenten simultan 180° zueinander liegen. („Katau-Vektor“ vor Femanzen-Gesslerhüten genau antiparallel zu „Kotau-Vektor“ vor Musel-Gesslerhüten).
Oder wenn eine Oberopfer.Innen-Gruppe ihrerseits erschröckliche Injurien gegenüber einer anderen absondert. – Oder noch übler, sollten Exemplare der einen Heilig-Kuh-Spezies gegenüber Exemplaren einer anderen Heilig-Kuh-Spezies hand-/phallus/messer-„ greiflich“ werden. –
Wird mal wieder eine „Halbmondbereicherer vergreift sich an Frau.In“-Exempel publik, wird indes von den Lügen-Baron.Innen meist die bekannte „Einzelfall eine armen Verwirrten“-Halluzination bemüht, oder eine diffuse Männer-Insinuation (selbstmurmelnd mit Schwerpunkt auf westlichen, abendländischen Weissling) abgelassen. –
Relativ neu, selbst bei den Ober-Femanzen scheint das Paradigma : „hurenhaft kostümierte Schlampe selber Schuld“ zu sein. - Indes gibt es da gewisse Überschneidungen des Femanzismus mit der Halbondbarbarei, nämlich das Wegsperren weiblicher Reiz-Signale vor Männern, für die einen um ihre Legehennen vor Rivalen abzuschotten, für die ander.Innen um die pööösen Männer für ihr triebtiersiches Naturell durch Entzug ihres „Suchtmittels“ zu „bestrafen“.
Wir tolleranzbesoffenen Alles-supi-Finder hatten doch bereits vor der radikalen Muselimportmania Probleme mit der Kleiderordnung, weil jeder frühreife Teenie je nach Kontostand seiner Eltern in der Schule eine Designer-Moden-Schau verunstalten konnte.
AntwortenLöschenEine Zweiteilung, die jeden mit weniger Kohle im Background oft auf das übelste mobbte. Wer da nicht die angesagtesten teuren Styles vorweisen konnte, der wurde zum Underdog degradiert und nieder geprügelt.
Das nenne ich Scheckbuch-Terror einer konsumgierigen Gesellschaft mit immer weniger ethischen Werten, denn heute heißt es ja längst nicht mehr 'bete und arbeite', sondern 'bete und kaufe'.
Speziell unsere halbgaren Jugendlichen sind in ihrer Social Media einer penetranten Werbediktatur unterworfen, die jede Woche neue Marken-Modelle verlangt, um dazu gehören zu dürfen zur großen Narzismus-Herde.
Ich plädiere also zumindest in Schulen, wo es ja primär um lernen gehen sollte, für eine Uniformierung, damit soziale Unterschiede, die seit Jahren zu Ausgrenzungen und Anfeindungen führen, vermieden werden.
Privat könne die dann ja tragen, was sie wollen ... bis ein fanatischer Moslem das kritisiert, was unsere devoten Leitkulturhammel dann ratzfatz beflissen zu islamkonformem Kadavergehorsam motiviert.
Spätestens 2050 gibt es sowieso die Buntland-Burka für alle Weiber, damit es mit den neuen goldigen Scharia-Nachbarn op(t)imal klappt.
Lieber LePenseur,
AntwortenLöschendanke für Ihre Widerrede und die Einschätzung meiner Intelligenz dadurch, daß Sie davon ausgehen, daß solches nicht wüßte.
zur Qualität: Ihnen ist doch sicher bekannt, daß hiesige "Christenmenschen" sich auch mit der Abtreibung aus "sozialer Indikation" (also wg. z.B. angebl. Geldmangels) arrangiert haben aber beim Wunsch nach der Abtreibung von behinderten Föten moralische Krisen bekommen?
zur Überbevölkerung: Ihnen ist doch sicher bekannt, daß sich fast nur "christliche" "Entwicklungshelfer" und Missionare fleißigst an der Überbevölkerung in der sog. "Dritten Welt" "verdient" machen. Von jüdischen, islamischen oder sonstwie religösen Überbevölkerungshelfern lese ich hingegen wenig.
Und was die Qualität des "Outputs" der "inzestuösen" "Kopftuchfrauen" angeht, so kann sie denen am Arsch vorbei gehen, da ja die "christliche" und areligiöse Noch-Mehrheitsbevölkerung für deren Weiterexistenz aufkommen dürfen. (Natürlich verdienen sich - netter Nebeneffekt - viele "christliche" und sostwiesozialistische Gutmenschen dabei auch noch goldene Nasen.)
"Wenn die erhaltende Wirtsbevölkerung dieser parasitären Lebensweise wegfällt, stirbt mit dem Wirt auch der Parasit."
Ein wahrlich schwacher Trost.
Abgesehen davon habe ich am "nuttigen" Erscheinungsbild hübscher Frauen am richtigen Ort (Freizeit, Strandpromenade, Disco etc.) wenig auszusetzen.
In Behörden, am Arbeitsplatz oder in der Schule z.B. finde ich es - soviel Konservatismus leiste ich mir - höchst deplatziert.
Ihr
Kreuzweis