Sonntag, 4. Juni 2017
Gemetzel
9 Kommentare:
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Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Jetzt ist wieder die Zeit der rituellen Bedundungen der eigenen Erschütterung und des Entsetzens.
AntwortenLöschenAber machen wir uns nichts vor: Nach dem Terror ist vor dem Terror. Diesen Krieg können wir Europäer nur verlieren.
Cher Arminius,
AntwortenLöschendas sehe ich, mit Verlaub, nicht so! Diesen Krieg könnten wir Europäer sehr wohl gewinnen, wenn wir es bloß wollten!
Indem wir (bzw. die dafür zuständigen Behörden) bspw. sämtliche Terrornester, die bekannt sind (und das ist eine ganze Menge!), in einer Nacht-und-Nebel-Aktion ausheben läßt, und die Terroristen dabei durch Scharfschützen gezielt nicht tötet, sondern einfach schwerstens verletzt. Und zwar so verletzt, daß sie denkmöglich auch im Gefängnis keine Gefahr mehr darstellen. Und sie dann lebenslänglich einbuchtet und im Knast verschimmeln läßt. Ja, das kostet Geld, ist aber ungleich billiger, als all die Musel-Schmarotzer, die im Windschatten des Terrors unsere Sozialsysteme belasten, weiter durchzufüttern.
Indem wir alle, die im Verdacht stehen, terroristische Aktivitäten zu unterstützen, einfach ausweisen: "Prediger" z.B. ... seltsamerweise funktioniert das bei (angeblichen oder wirklichen) "Haßpredigern" der rechten Szene ja problemlos: die werden wegen geposteter Zwei-Buchstaben-Kombinationen oder des Erhebens eines Armes auf Jahre hinaus eingebuchtet. Warum soll ähnliches nicht auch mit Haßpredigern möglich sein, die den "Ungläubigen" den Tod wünschen?
Oder indem wir einfach den muselmanischen Verbänden den Gemeinnützigkeitsstatus oder den privilegierten Status als Religionsgemeinschaft entziehen: die NSDAP-Ableger, die Cosa Nostra oder die RAF werden ja auch nicht als Kirchen anerkannt. Warum dann eine Terrororganisation namens Islam?
Sicher: das fordert manch politische Entscheidung von unseren Arschgeigen-Politruks, die ihnen unangenehm ist (denn lieber würden sie bloß ungestört abkassieren und die Bevölkerung weiter verscheißern, wissen wir!) ...
Aber dann zwingen wir sie halt durch unser Wahlverhalten dazu, umzudenken! Und glauben Sie mir: wenn die merken, daß ihr Platz am Freßnapf in Gefahr ist, werden sie blitzartig zu entschlossenen Kampfhamstern mutieren! Ich kenne diese (zu >99%) opportunistischen Arschlöcher besser, als mir lieb ist. Sie zu kennen, eröffnet aber auch die Möglichkeit, eine Lösung für dieses Problem zu finden.
Aus welcher Richtung der Wind in Deutschland wirklich weht (Jörg Baberowski verliert in allen Punkten gegen Bremer Studierende) zeigt dieser Link :
AntwortenLöschenhttps://www.wsws.org/de/articles/2017/06/02/babe-j02.html
Respekt für den aktuellen Beitrag von Fragolin.
@Le Penseur: grundsätzlich einverstanden, aber warum die Terroristen nur verletzen und dann einsperren? Gleich erschießen erspart Kosten für Internierung und verhindert zukünftige Geiselnahmen, um sie wieder freizupressen.
AntwortenLöschenAußerdem sollte man sich event. überlegen, alle islamistischen Attentäter, die im Zuge von Anschlägen umkommen, grundsätzlich gemeinsam mit Stücken von Schweinefleisch zu begraben. Die Spinner glauben daran, dass sie dann nicht ins Paradies kommen könnnen; das wäre eine effektive Abschreckung.
FritzLiberal
Dazu passt trefflichst die jüngste Meldung zu Geert Wilders (aus dem Standard zitiert):
AntwortenLöschen"Bei dem Treffen der rechtspopulistischen FPÖ hatte er damals gesagt: "Die islamische Ideologie ist eine Ideologie des Krieges und des Hasses." Der Islam rufe "die Menschen dazu auf, Terroristen zu sein. Der Koran lässt darüber keinen Zweifel". Der Westen werde den Islam aber "besiegen" wie im 16. und im 17. Jahrhundert die Türken vor Wien. Die Initiative österreichischer Musliminnen legte daraufhin Beschwerde gegen Wilders ein. Die bat nun die niederländischen Ermittler um Rechtshilfe. Die Staatsanwaltschaft in Den Haag betonte, es stehe noch nicht fest, ob ein Verfahren gegen Wilders eingeleitet werde."
Aber wahrscheinlich hat der Terror in London nichts mit nichts zu tun.....
Nur Mal eine bescheidene Frage: wenn nun ganz "offiziell" festgestellt würde, was hier fast täglich festgestellt und gefordert wird, nämlich dass "der Islam" eine mörderische, terroristische Ideologie ist, und damit über eine Milliarde Moslems zu potentiellen Mördern erklärt wird: was würde das bringen, wem würde das was helfen? Würde das die Terrorgefahr auch nur ein Jota verringern? Nein, natürlich nicht. Es geht da nur um pseudointellektue Selbstbefriedigung.
LöschenEin schönes Bild gibt's auch dazu:
AntwortenLöschenhttp://tinyurl.com/y9elxaav
FritzLiberal
Der Frauenmörder Von Endingen bei Freiburg würde endlich gefasst. Ein Rumäne, Fernfahrer, in Freiburg "unbescholten" lebend. Auch den Frauenmörder in Kufstein hat er begangen.
AntwortenLöschenReligion??? Warum verschweigt uns die Lügenpresse dieses???
Cher (chère?) "Anonym" von 23:42 & 23:59
AntwortenLöschen(ich nehme mal an, es ist derselbe)
1. mit der Feststellung, daß der Islam eine mörderische und terroristische Ideologie ist ist natürlich etwas gewonnen: man kann ihn seiner rechtlichen Privilegien als "Religion" entkleiden. auch der Nazismus war eine mörderische Ideologie, und wurde nach dem 2. Weltkrieg verboten. War das Ihrer Meinung nach unrichtig?
2. Wenn eine mörderische Ideologie als solche bezeichnet wird, heißt das keineswegs, daß deshalb alle (größtenteils mehr oder weniger nominellen) Mitglieder deshalb potentielle Mörder sind. War bei den Naizs oder Kommunisten ja auch nicht der Fall. Was die jeweilige Ideologie kein Jota begrüßenswerter machte.
3. Welche Religion der Fernfahrer aus Rumänien hat? Vermutlich orthodox. Und was schließen Sie jetzt daraus? Auf eine - dem Islam vergleichbar - prinzipielle Misogynie der Orthodoxen? Aber sonst geht's gut, oder?