This mapping provides the Open Society European Policy Institute and the Open Society network intelligence on Members of the 8 th European Parliament likely to support Open Society values during the 2014–2019 legislature. It spans 11 committees and 26 delegations, as well as the European Parliament’s highest decision- making bodies: 226 MEPs who are proven or likely Open Society allies.(Hier weiterlesen)
for the Open Society European Policy Institute
Na, klingelt's jetzt? Ab Seite 1 darf der staunende Österreicher erfahren, daß gleich sechs seiner EU-Abgeordneten für Soros lobbyieren, und ihre Fratzen »bewundern«. Und die deutschen Leser dieses Blogs werden ab Seite 38 bedient (31 Abgeordnete von Soros' Gnaden, wenn ich mich nicht verzählt habe). Na, da kommt doch Freude auf!
Welche wohl nur mehr getoppt werden kann, wenn ich — hoffentlich bald! — die Gelegenheit habe, den Schlußchor aus Schuberts »Deutscher Messe« wieder zu posten. Ewig kann ja auch dieser Verbrecher nicht leben ...
A propos Verschwörungstheorie ... »Only the small secrets need to be protected. The big ones are kept secret by public incredulity«, wußte schon Marshall McLuhan
Diese Publikation ist ganz hochoffiziell gedruckt und in Internet veröffentlicht worden. Und doch so gut wie nicht publiziert. Die Existenz wird totgeschwiegen und (wenn's gar nicht anders geht) einfach kleingeredet. Mafiöse Zirkel, die die Politik als Strippenzieher fernsteuern, sind für gewöhnlich das Zeichen von Bananenrepubliken.
Nicht, daß es verwundern würde, daß auch die EU in diese Kategorie fällt. Aber es beunruhigt, in welch metastasierendem Ausmaß!
Werter Le Penseur,
AntwortenLöschenSie glauben doch hoffentlich nicht ernsthaft, daß der (irgendwann unvermeidliche!) Tod von Soros irgendetwas ändern würde...
Tomj
Ein Verbrecher weniger ist ein Verbrecher weniger! Das ist nicht viel, aber nicht nichts.
AntwortenLöschenDiese kindische "Soros"-Obsession gewisser linker und rechter Populisten ist schon pathologisch.
AntwortenLöschenMuss wohl daran liegen, dass Mr. Soros dem Segment angehört, das man in diesen Kreisen in notorischer Tradition "internationales Finanzjudentum" schimpft.
Aber immerhin, der wackere Herr Orban, der es mit "dem Juden" aufnimmt, macht ja Hoffnung.
Cher "Anonym",
AntwortenLöschendas Fuchteln mit der Nazi-Keule zieht nicht mehr richtig. Also lassen Sie's besser!
Wenn Sie es noch nicht kapiert haben sollten: ein Herr Soros, der halt an der Börse spekuliert und dabei reich wird, ist mir so ziemlich piepegal. Schön, es ist keine besonders moralisch hochstehende Art, sein Geld zu verdienen, aber Prostituierte und Gebrauchtwagenhändler sind ja schließlich auch Teil der Realität. So what?!
Nur macht Soros aber eben nicht bloß das, sondern zettelt überall im Interesse der One-world-Doktrinäre von der US-Ostküste (und in seinem eigenen finanziellen, nicht zu vergessen!) Bürgerkriege, "Change"-Kampagnen etc. an, und versucht getreu seiner globalistischen Ideologie alles zu zerstören, was sich dem widersetzen will. Weil es eben nicht eine pauperisierte Existenz in einem Welt-Einheitsbrei als Ziel für sein Volk ansieht.
Ich mag das auch nicht, und deshalb kämpfe ich mit den bescheidenen Mitteln eines Bloggers gegen diesen Verbrecher in Tarngewand des humanistischen Philantropen. Weil ich nämlich moralische Heuchelei zusätzlich unerträglich finde.
Sie stört das alles offenbar nicht — nun gut, jeder muß selbst wissen, welchen Machenschaften er ungerührt zuzusehen bereit ist. Es gab auch im Deutschland des Jahres 1938 ff. genug Menschen, die angesichts eines judenbesternten Jugendfreundes aus Schulzeiten lieber die Straßenseite wechselten.
Wie gesagt: es ist ausschließlich Ihre Entscheidung, ab welchem Grad der Verkommenheit Sie bereit sind, einer Person oder Gruppe Ihr Wohlwollen zu versagen. Man kann nicht nur keinem Eier geben, die er nicht hat, sondern auch der Transfer von Gewissen und Anstand ist eine Operation, die nur selten unternommen wird und noch seltener glückt.
Wie ihre netten Unterstellungen an die Adresse dieses Blogs zu beweisen scheinen.
Geehrter Blogwart: Gewissen und Anstand sind Ihnen eigen, unbestritten. Verstand aber eher nicht: Wer heutzutage noch an das Zyanidmärchen glaubt, dem ist ofenkundig nicht recht wohl unter der Platten. Ein Stichwort, u.a.: Wolfgang Fröhlich.
AntwortenLöschenD.a.a.T.
Cher "D.a.a.T.",
AntwortenLöschenIhre hingeraunten Andeutungen sind einigermaßen off-topic. Falls Sie es noch nicht begriffen haben sollten: ich bin gegen Nazi-schäfchenweiß-Wascher ebenso allergisch wie gegen Nazikeulen-Fuchtler.
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P.S.: wie "wohl unter der Platten" es Herrn Fröhlich ist, das entzieht sich meiner Kenntnis — und ich habe weder Anlaß noch Animo, meine Kenntnisse zu ihm zu vertiefen.