Samstag, 10. Juni 2017

„Ceterum censemus hungariam esse delendam!“ oder:

Beseitigung störender Faktoren für die Neuordnung von EUropa

I.) VON C A T O ZU G O E B B E L S
Vor fast 2200 Jahren soll der römische Politiker Cato am Schluss jeder Senatssitzung solange jenes Zitat wiederholt haben, bis der letzte der punischen Kriege, der dritte (149-146 v. Chr.), endlich den lästigen Wirtschafts- und Machtkonkurrenten an den Nordgestaden Afrikas von der politischen Landkarte getilgt hatte...: „Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss!
Exakt 2165 Jahre später versuch(t)en sich versteckte Kräfte erneut, auf dass die Zeit wieder reif sei für ein neues „Ceterum censemus hungariam esse delendam!“ Geschichte wiederholt sich...
Kein erbaulich zu lesender Artikel. Aber augenöffnend, fürwahr ...


1 Kommentar:

  1. Vieles spricht dafür, daß "Der Überfall auf den Sender Gleiwitz" zu den erfolgreichen Fake-News der Geschichte gehört.
    Eine interessante Zusammenstellung kann in
    "Überfall auf den Sender Gleiwitz"
    http://de.metapedia.org/wiki/%C3%9Cberfall_auf_den_Sender_Gleiwitz
    gefunden werden.

    Darunter eine Textstelle von Stefan Scheil:

    „Das später vom Auswärtigen Amt herausgegebene Weißbuch listete dann für die Nacht vom 31. August auf den 1. September insgesamt fünf solcher Vorfälle mit Beteiligung polnischer Truppen auf. Der später so berühmt gewordene gefälschte Überfall auf den Sender Gleiwitz gehörte nicht dazu. Er wurde im Weißbuch offiziell als Aktion ‚polnischer Aufständischer‘ eingestuft und von der deutschen Regierung nicht als Beweis für einen Angriff polnischer regulärer Truppen herangezogen. [...] Gerade aus dem Umkreis der SS wurde dann gelegentlich behauptet, Hitler habe im Reichstag am 1. September 1939 Gleiwitz erwähnt. Weder er noch das amtliche deutsche Weißbuch sprachen aber, wie bereits gesagt, von einem dortigen Angriff polnischer Truppen, ja nicht einmal der Völkische Beobachter verstieg sich zur Behauptung, es habe dort einen Überfall polnischer Soldaten gegeben.“

    Stefan Scheil: Auszug aus dem Kapitel „Von Paris nach Gleiwitz - Der Briand-Kellogg-Pakt und der Kriegsausbruch“
    http://www.stefanscheil.gmxhome.de/Gleiwitz.htm

    Stefan Scheil, Der Stand der Dinge
    https://sezession.de/13814/der-stand-der-dinge.html

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.