von Fragolin
Es
ist das menschenunwürdige Wirken der Radikalmsulime, das immer
wieder zu Elend führt. In unseren Medien wird gerade gefeiert, dass
die Boko Haram, nebenbei bemerkt eine brutale Schlächtertruppe,
gegen die selbst der IS wie ein Kindergeburtstag aussieht und die in
ihrer Perversion der Vorstellung von einem zu Ehren Allahs wirkenden
Gotteskriegers darin besteht, schwer bewaffnet Kindergärten zu
stürmen und die Kleinen dann mit Bombengürteln auf Marktplätze zu
schicken um so viel wie möglich Menschen aus dem Hinterhalt zu
sprengen, ohne selbst ein Risiko einzugehen, also perverse feige
Armleuchter wie sie selbst in tausendundeiner Nacht nicht widerlicher
hätten ersonnen werden können, also diese Boko-Haram-Perverslinge
82 junge Frauen freigelassen haben, die sie als Kinder „entführt“
und versklavt haben. Welche Tortur die mitmachen mussten, mag man
sich nicht vorstellen. Es folgen mehr Torturen, denn erstmal müssen
sie monatelang in Lagern unter Dauerbeobachtung und Hirnwäsche
verbringen, denn man muss damit rechnen, dass einige von ihnen
erfolgreich hirngespült wurden und inzwischen radikalmuslimische
Terror-Schläferinnen sind.
Auch
fürchterlich der Preis, den Nigeria dafür zahlt, denn während die
meisten Medien bei uns nur über die Freigelassenen jubeln und sich
das zum Zeichen der Schwäche der islamfaschistischen Schlächter
schönschreiben, haben die natürlich gar nichts verschenkt, sondern
ihre von Nigeria gefangen genommenen Führungskader freigekauft und
dazu auch noch eine angeblich recht hohe, aber offiziell nicht
bezifferte Lösegeldzahlung erhalten. Ich gehe mal davon aus, dass
das keine peanuts waren, weder symbolisch noch real.
Die
haben also ein paar Anführer zurückbekommen und auch noch einen
Batzen Geld für neue Waffen und Pick-Ups. Im Gegenzug für ein paar
gebrochene Sex-Sklavinnen.
Da
bekommt das ganze Geschäft einen ganz anderen Geschmack.
Die
Mädchen hätten befreit werden müssen, nicht gegen Lösegeld
freigelassen, dann wäre es ein Zeichen der Schwäche von Boko
Haram. So gehen diese Mörderbanden gestärkt aus dem Ganzen hervor.
Das
widerliche Schlachten wird weitergehen. Und ja, für mich sind diese
Leute, die glauben im Namen ihres Götzen zu Menschenschlächtern
werden zu müssen, die Geisteskranken, und nicht die, die deren
ideologische Abzeichen nicht auf unseren Straßen sehen wollen, Herr
Van der Bellen. Empfehlen Sie lieber unseren Frauen, sich bunte
Kleider anzuziehen, wie es die jungen christlichen Mädchen in
Nigeria getan haben, bevor sie von muslimischen Fanatikern entführt
und in Stoffsäcke gesteckt wurden, aus Solidarität mit denen, denen
weltweit von Muslimen mit harter Phobie gegen alle „Ungläubigen“
begegnet wird. Sich an diese Muslime anzuwanzen und die geknechteten
Christen zu verhöhnen, das ist ein Zeichen von Schwäche.
Moralischer wie geistiger.
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