Montag, 8. Mai 2017

Zeichen der Schwäche

von Fragolin

Es ist das menschenunwürdige Wirken der Radikalmsulime, das immer wieder zu Elend führt. In unseren Medien wird gerade gefeiert, dass die Boko Haram, nebenbei bemerkt eine brutale Schlächtertruppe, gegen die selbst der IS wie ein Kindergeburtstag aussieht und die in ihrer Perversion der Vorstellung von einem zu Ehren Allahs wirkenden Gotteskriegers darin besteht, schwer bewaffnet Kindergärten zu stürmen und die Kleinen dann mit Bombengürteln auf Marktplätze zu schicken um so viel wie möglich Menschen aus dem Hinterhalt zu sprengen, ohne selbst ein Risiko einzugehen, also perverse feige Armleuchter wie sie selbst in tausendundeiner Nacht nicht widerlicher hätten ersonnen werden können, also diese Boko-Haram-Perverslinge 82 junge Frauen freigelassen haben, die sie als Kinder „entführt“ und versklavt haben. Welche Tortur die mitmachen mussten, mag man sich nicht vorstellen. Es folgen mehr Torturen, denn erstmal müssen sie monatelang in Lagern unter Dauerbeobachtung und Hirnwäsche verbringen, denn man muss damit rechnen, dass einige von ihnen erfolgreich hirngespült wurden und inzwischen radikalmuslimische Terror-Schläferinnen sind.

Auch fürchterlich der Preis, den Nigeria dafür zahlt, denn während die meisten Medien bei uns nur über die Freigelassenen jubeln und sich das zum Zeichen der Schwäche der islamfaschistischen Schlächter schönschreiben, haben die natürlich gar nichts verschenkt, sondern ihre von Nigeria gefangen genommenen Führungskader freigekauft und dazu auch noch eine angeblich recht hohe, aber offiziell nicht bezifferte Lösegeldzahlung erhalten. Ich gehe mal davon aus, dass das keine peanuts waren, weder symbolisch noch real.
Die haben also ein paar Anführer zurückbekommen und auch noch einen Batzen Geld für neue Waffen und Pick-Ups. Im Gegenzug für ein paar gebrochene Sex-Sklavinnen.
Da bekommt das ganze Geschäft einen ganz anderen Geschmack.
Die Mädchen hätten befreit werden müssen, nicht gegen Lösegeld freigelassen, dann wäre es ein Zeichen der Schwäche von Boko Haram. So gehen diese Mörderbanden gestärkt aus dem Ganzen hervor.

Das widerliche Schlachten wird weitergehen. Und ja, für mich sind diese Leute, die glauben im Namen ihres Götzen zu Menschenschlächtern werden zu müssen, die Geisteskranken, und nicht die, die deren ideologische Abzeichen nicht auf unseren Straßen sehen wollen, Herr Van der Bellen. Empfehlen Sie lieber unseren Frauen, sich bunte Kleider anzuziehen, wie es die jungen christlichen Mädchen in Nigeria getan haben, bevor sie von muslimischen Fanatikern entführt und in Stoffsäcke gesteckt wurden, aus Solidarität mit denen, denen weltweit von Muslimen mit harter Phobie gegen alle „Ungläubigen“ begegnet wird. Sich an diese Muslime anzuwanzen und die geknechteten Christen zu verhöhnen, das ist ein Zeichen von Schwäche. Moralischer wie geistiger.

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