Mittwoch, 17. Mai 2017

Wie wollen wir leben?

von Fragolin

Also wenn ich als Vater zusehe, wie ein Fremder mein Kind angrapscht, muss ich ehrlich gesagt gestehen, dass ich es nicht bei einem „Pack dich, du perverse Sau!“ belassen würde.
So geschehen im sächsischen Pirna, also dort im tiefdunkeldeutschen Randgebiet, wo es keinerlei Bereicherung gibt und jugendliche Provinzpolitiker bis heute bedauern, dass Bomber Harris seine Arbeit nicht zu Ende geführt hat. Der Grapscher ist ein 58-jähriger Afghane, also einer von Merkels Gästen, der natürlich, so werden uns Grüne wie Linke gern bestätigen, jegliches Recht hat, sich hier zu benehmen wie er will und dafür gefälligst von keiner Kartoffel schräg angequatscht zu werden. Vor Allem, wenn man den Kartoffeln dort schon mehrmals klar gemacht hat, dass es dort gar keine Ausländer gibt. Also weder Afghanen, die kleine Kinder angehen, noch Türken, die den Afghanen Dönermesser „borgen“, um der Scheiß-Kartoffel beizubringen, wie man sich gefälligst ehrfürchtig einem stolzen Afghanen gegenüber zu benehmen hat: Dankbar dafür, dass er seine Aufmerksamkeit überhaupt seinem unreinen Balg schenkt!

Mal ganz ehrlich: Wenn ich der Vater bin und der meinen Sohn angreift, kann er froh sein, wenn ihm der deutsche Steuerzahler hinterher die Kauleiste neu einzementiert, und dabei ist es mir explizit vollkommen scheißegal, ob das ein Afghane oder ein Deutscher oder sonstwas für einer ist. Und wenn der mit einem Dönermesser auf mich losgeht wird er den Begriff „Selbstverteidigung“ erklärt bekommen, und zwar auf schmerzhafte Art und unter Einsatz jedes möglichen als Waffe einsetzbaren Gegenstands. Wo leben wir? Wo wollen wir leben? Wie wollen wir leben? Als Opfer? Getretene Köter? Ohne mich!

Und dann kommt der Witz des Tages, die absolute Krönung der Farce um einen Merkelgast, der allein wegen der schroffen Abweisung von einem vierjährigen Kind so beleidigt ist, dass er auf einen jener Menschen losgeht, die seine pure Existenz hier dulden und finanzieren: Er wird sofort nach der Einvernahme wieder auf freien Fuß gesetzt und wegen versuchter Körperverletzung angezeigt.
Also der Angriff mit einem 30 cm langen Messer läuft bei mir aber komplett unter Mordversuch. Ja Mord, denn er hat sich das Messer extra besorgt und hat dem Vater des Kleinen aufgelauert, um ihn gezielt anzugreifen. Er hat den Tod des Deutschen ganz bewusst und billigend nicht nur in Kauf genommen sondern ganz offensichtlich auch beabsichtigt. Und der rennt jetzt wieder frei herum und kann ungestört der Familie nachstellen, deren Vater er gerade versucht hat umzubringen?!

Und dann wundern sich noch Leute, wenn in Sachsen dunkeldeutsches Pegida-Pack auf die Straße geht, dem Maas die Krätze unter seine schüttere Frisur wünscht und am Liebsten sämtliche Merkelgäste die eigenen Fußspuren rückwärts schicken möchte? Dort werden Menschen, die andere Menschen mit Langmessern umzubringen versuchen, einfach wieder laufen gelassen, sobald sie zur Kaste der Unantastbaren gehören. Und das sollen die Bedrohten dann untertänigst schlucken? Ohne zu Murren und mit dem Staatsanwalt im Nacken, wenn sie sich über irgendeine Internet-Quatschbude doch mal den Frust von der Seele rotzen?

Nochmal: ich bewundere das entspannte Handeln des Stiefvaters. Ich hätte das mit weniger Ruhe geklärt. Schon damit Leute wie dieser Perversling begreifen, dass es sich nicht jeder bieten lässt, sich von ihnen so behandeln zu lassen. Wäre auch im Sinne all jener Afghanen, die keine perversen Armleuchter oder kriminelle Idioten sind, um nicht ruckzuck in einem Topf mit diesem Schwein zu landen.

Das Nichthandeln der Staatsmacht und die lächerliche Anzeige führen dazu, dass sich mehr Leute bewaffnen werden um im Falle eines solchen Angriffes gewappnet zu sein.
Also, wenn man mich versucht umzubringen, und der potenzielle Mörder wird wieder frei gelassen, werde ich Schritte einleiten. Denn mein Leben ist mir wichtiger als politische Korrektheit.
Nochmal:
Wo leben wir? Wo wollen wir leben? Wie wollen wir leben?

2 Kommentare:

  1. Wahlbeobachter17 Mai, 2017 09:34

    Wo und wie wir leben wollen, sagen die Wahlergebnisse: 10% für AfD & Co und 90% für Muddi, Schulz, Gabriel & Co. In Hamburg werden bereits Immobilien enteignet zugunsten der lieben Gäste. Pech, wenn man zu den 10% gehört, die nicht so leben wollen.

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  2. Wo wir leben wollen? Einfach. In einem Land, in dem schwer bewaffnete Soldaten an der Grenze stehen, und nicht in den Städten patroullieren. Und in einem Land mit liberalisierte Notwehrrecht und Waffenrecht. Denn wie sagte schon Robert Heinlein:
    "An armed society is a polite society. Manners are good when one may have to back up his acts with his life."

    FritzLiberal

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