Mittwoch, 10. Mai 2017

Wenn man sieht, welch brillante Köpfe in der Politik

von eifersüchtigem, intrigantem, ja zum Teil schwerkriminellem Mittelmaß plattgemacht werden


... dann kann man wohl schwermütig werden! Da hatten die US-Bürger vor achteinhalb Jahren die Chance, einen wirklich geeigneten, charaktervollen, intelligenten Präsidenten zu wählen, und haben sich dafür für Scheinduelle von Systemlingen entschieden, die jeweils der mit der größeren Klappe für sich entschieden hat. Sie hätten auch Dr. Ron Paul wählen können. Der ist heute, mit 82 Jahren, immer noch topfit, und äußert wie früher überaus kluge Ansichten, die der US-Politik weitaus mehr Nutzen gebracht hätten als das, was stattdessen so betrieben wurde. Nun: there is no use to cry over shed milk — lesen wir, was er zu den jüngsten Entwicklungen in der Trump-Administration schreibt:
President Trump is about to embark on his first foreign trip, where he will stop in Saudi Arabia, Israel, and the Vatican, before attending a NATO meeting in Brussels and the G-7 summit in Sicily. The media and pundits have loudly wondered why hasn’t he gone on a foreign trip sooner. I wonder why go at all?
What does the president hope to achieve with these meetings? This is a president who came into office with promises that we would finally start to mind our own business overseas. In December, he said that the policy of US “intervention and chaos” overseas must come to an end. Instead, he is jumping into a region – the Middle East – that has consumed the presidencies of numerous of his predecessors.
Seinen wohldurchdachten Artikel beschließt er mit den Sätzen: 
Many pundits complain that President Trump spends too much time golfing. I would rather he spend a lot more time golfing and less time trying to solve the rest of the world’s problems. We cannot afford to be the policeman or nursemaid to the rest of the world, particularly when we have such a lousy record of success. 
Ach, warum haben sie damals nicht ihn gewählt, sondern dieses nichtssagende Backaroma ...


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